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Freitag, 28. April 2006

und handke wurde in paris vom spielplan genommen.

die comédie-francaise hat handke vom spielplan genommen, sie wollen ihm kein öffentliches forum bieten. hintergrund ist seine teilnahme am begräbnis von milosevic.

russland ist eine katastrophe.

gesehen bei der kulturzeit, bei kritik knast. ein buch von grigorio pasko, erschienen im wallstein verlag/göttingen, der einen guten eindruck macht und mir schon mal positiv auffiel.

wunderbar, was ein redenschreiber!

gefunden bei arthur landwein, eine rede von mario scheuermann über wein. würden doch nur alle reden im land so geschrieben werden, egal über was. vom zauber der zeit im wein ...

gestern in großer runde.

m. ist aus riga zurück, er war sieben monate im osten, um einen roman zu schreiben. eines tages wurde er überfallen in seiner wohnung, zwei junge männer, sie raubten ihm den eisschrank aus und einer wollte seine digitalkamera mitnehmen. dann stellte er fest, dass sie nichts war, m. wollte sie ja selbst schon loswerden.

wenige tage später hat der eine den anderen umgebracht, weil er die digitalkamera nicht mitnahm.

m´s laptop wollten sie auch mitnehmen, aber m. warf sich davor und sagte, das ginge nicht, da wäre seine ganze arbeit drauf.

"und", rufe ich quer über den tisch, "riga, zieht dich was zurück? ich meine, hattest du eine freundin?"

das war schön, diesen wechsel in m´s gesicht zu sehen, einen moment war er in sentimentaler stimmung - zieht ihn was zurück nach riga - dann große augen - was ich ihn da frage - und dann verlegenes lachen. nee, hatte er nicht. er hatte nur einen groupie, die sich - ohne ironische brechung - mit roten plüschhandschuhen an seinen heizkörper kettete.

war ein netter abend gestern. und natürlich will ich jetzt auch nach riga.

anobella verabschiedet sich von der politik

das wars jetzt, meine geduld ist erschöpft. nur weil er parteivorsitzender der spd wird, ist kurt beck jetzt immer mit seinem phlegma und seiner bieder- und geistlosigkeit im fernsehen zu sehen, rund um die uhr. das halt ich nicht aus. wieviele jahre werdens werden? minimum 5 jahre? okay, lese ich eben bücher. will eh lieber bücher lesen, der ganze bernhard liegt da, der ganze kleist, marieluiese fleißer, arno schmidt, georges simenon ... selbst die zeit wird mir jetzt einfach zu dick. gestern sprach ich mit einem - die zeit im arm - der die souveräne lösung hatte, zeit abbestellen und nur alle zwei wochen kaufen. so mach ich´s auch. martenstein und das feuilleton zapfe ich online ab.

wenns wieder interessantere leute gibt, bin ich wieder dabei.

;-)

Berlin, Berlin!

Franz Schuh liest am 5. Mai im Literaturhaus Berlin, Moderation Sigrid Löffler, Thema: Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche.

wieder vorgelesen.

diesmal aus dem krimijahrbuch, meine kleine geschichte. es ging schon besser, nur schwer wirds, wenn die leute lachen. man darf ja selber nicht lachen, sonst heißt es gleich, die lacht über sich selbst. aber das ist ansteckend, wenn so ein paar leute lachen. eine ganze zeitlang herrscht ruhe im publikum, sie folgen der geschichte, dann lacht einer, dann zwei, und plötzlich lachen sie bei jedem satz.

*durfte nicht mitlachen

jo. eine magnetstraßenbahn gibts nicht, erfuhr ich dann, und mein protagonist, der umgebracht wird (werden sollte; dpr hat ihn gerettet), weil er seine familie mit seiner lärmempfindlichkeit nervt (aber selbst sehr laut ist) hätte bei seinem bedauerlichen fastunfall einen hörsturz erleiden können (vorschlag zuhörer) und von da an immer ein pfeifen immer ohr.

nicht schlecht, die idee.

krimijahrbuch2006-ausschnitt-426x174

"ANOBELLA WILL NICHT MIT MIR LESEN!", hieß es dann noch vorwurfsvoll in großer runde von einer mitautorin (während ich gerade damit befasst war, jemandem das wesen von bad liebenzell auseinanderzusetzen), das bezieht sich auf einen eigenen spezialabend in darmstadt, wir wären nur zu zweit.
"WENNS KEINEN SONST GIBT, MACH ICH MIT-!", replizierte ich.

ich seh mich schon auf der bühne mit migräne und der cellistin.

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