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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
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Dagligvarer på nett (Gast) - 22. Mai, 08:22
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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Montag, 17. Juli 2006

was ess ich morgen?

kartoffelbrei mit kopfsalat und spiegelei.

*ess-illustrierte anobella im netz

was ist denn jetzt los? *sitzt aufrecht vor der 3sat-kulturzeit

die >>>kulturzeit wird von einem pfiffigen, klugen, kamerakompatiblen mann moderiert! gesicht wie ein wohnzimmerschrank, aber der bursche hat es drauf ... dieter moor.

sollte die grandits/scobel-ära zu ende sein? ersetzt er vielleicht beide?

klug, witzig und fragt nach? sensationell!

**reibt sich die augen!

angela merkel schaut george bush

wie seinerzeit monica lewinsky bill clinton an ...

*genervt

concentre-toi, anobella!

ah qui!
cèst pas grave!

*spricht n i c h t, was DASTEHT

bin ich eben zusammengefahren.

>>>der spiegel entblößt das hinternet, heißt es bei thomas knüwer.

französisch.

ich hab mir vorgenommen, diesen sommer französisch zu lernen.

*braucht projekte

aber ich hasse französisch, weil es nicht mit worten, sondern satzartigen wortkaskaden operiert.

les etats unis zum beispiel. jede normale sprache würde da drei worte sprechen, weil es da steht. die franzosen nicht, bei denen ist es EIN wort und es klingt so:

leseetaasünie.

an sich ein schönes wort, aber es ist eine TORTUR, dass sie in der schriftsprache so tun, als seien es drei wörter.

les oiseau.
ei ja! sprecht das mal aus!

*flucht

okay. gli ucelli ist auch nicht einfach.

das spricht man so aus: lji utschelli.

aber es sind zwei worte, wie´s gedacht ist. nicht eins!

**liebt das deutsche: die vögel. eine zauberhaft klare ansage.
***lernt deutsch

wenn man in google "was ess ich heute"

eingibt, ist als >>>vierter link das zinedine zidane fan blog aufgeführt und "was ess ich heute".

*behaglich

anobellas hochsommertipps

einen hatten wir ja schon - die füße in kaltes wasser hängen. jenseitig gut.

im winter dann in heißes.
*greift anobellas hochwintertipps vor

der andere: morgens 4 zitronen in eine wasserkaraffe auspressen, wasserkaraffe mit leitungswasser füllen (in meinem fall jedenfalls, ich kriege mein wasser aus einem taunusberg; superwasser, der tee kristallklar) und zuckern.

unbedingt zuckern! ich verbiete es, meinen getränketipp ohne zucker zu trinken. überhaupt nerven mich leute, die - spindeldürr oder ideologengesichter wie hermann hesse (auch der spindeldürr) - nicht zuckern und nicht salzen.

**meinungsstark

und dann den ganzen tag trinken, immer zweidrei eiswürfelchen dazu.

***dieser tipp gilt für die deutschsprachigen länder, das saarland und kanada

digicam! 200 euro! urgk!

das geht bestimmt schief. bestimmt wirds nix, ist sie kaputt, nichts wert, keine gebrauchsanweisung, schon längst von einer neuheit überholt, das veraltete modell einer alten serie, keine ersatzteile erhältlich, keine schnittstelle zu meinem computer ...

*sorgt sich
**hat im internet spontan eine digicam bestellt
***rauft sich die haare

den nicht vergessen.

>>>aznavour.

die tomatensaison ist eröffnet

*jeden tag 3-4 tomaten
**vier basilikumsorten, eine afrikanisch, eine wild, zwei italienische klassiker
***durch bis in den september

heute wird meine zahnlücke zugemacht.

*lächelt

gestern, als die anderen 9 noch schliefen,

bin ich um sechs aufgestanden – wie immer im sommer, im winter um sieben – und bin losgelaufen. über den schultern eine decke, weils kühl war, mein liegestühlchen aus dem kofferraum in der linken hand, einen kaffee in der rechten. den weg bin ich um ein paar ecken rumgelaufen – zweck der aktion: die anderen sollten mich nicht entdecken: eine stunde ruhigen sitzens im wald ohne den buena vista social club oder die doors oder händel (gruppen: kaum stehen sie auf, legt einer schon musik auf, die sensation im wald ist der wald und die stille, aber wem sag ich das) – ich platzierte mein liegestühlchen am wegesrand (später würden hier im gestreckten galopp drei rehe auf mich zurasen und ich aufspringen und ich sie durch klatschen vertreiben) und legte mich mit decke und kaffeechen drauf. wieder halb eingeschlafen – es war am ebnd zuvor spät geworden - um sieben wieder hoch liegestühlchen stehen gelassen und mit der decke über den schultern weiter. nach einem kilometer die leere kaffeetasse abgestellt, nach einem weiteren die decke auf einem holzstoß abgelegt. dann auf dem rundweg, der mich auf einer länge von fünf kilometern zum forsthaus zurückführte, drei kontinente durchwandert. unten gab es typischen mitteleuropäischen laubwald, dann einen an kanada erinnernden fichtenwald und schließlich australien mit kiefern und mannhohen farnen gegen einen strahlendblauen himmel mit weißem halbmond.

der transzendiert ja immer gleich a l l e s. besonders wenn du allein durch so einen wald läufst.

als ich um neun zurückkam, waren die anderen immer noch nicht wach, ich setzte mich auf die terrasse und pflückte mir mit der zeckenzange die zecken runter.

auf der rückfahrt nachmittags bin ich mit meinem peugeot zur straße zurückgetuckert in einem konvoi von drei autos (das forsthaus liegt tief im wald) und habe zum immer wieder auftosenden gelächter der anderen meinen kram eingesammelt: das liegestühlchen, dann die kaffeetasse und dann die decke vom holzstoß.

befriedigt lehnte sich s. auf der rückbank zurück. „gut festzustellen, dass auch andere macken haben!“
„macken?“, fragte ich mit blick in den rückspiegel.
dann, als s. ausgestiegen war, beugte ich mich zu c. rüber. „s. ist ein rundum ...“ ... „liebenswerter mensch“ wollte ich sagen, aber er hörte zu durchs fahrerfenster.
„ich bin?“ er sah mich aufmunternd an.
„lustig!“
das ist er zwar, aber mehr von der unfreiwilligen art, weil er sich ständig in größter sorge um seine gesundheit befindet und aus solcher sorge heraus zum beispiel ohnmächtig wird.

ODER ABER – das war dann meine seine psychische konstiution entlastende vermutung – er hat SOFORT auf einen zeckenbiss reagiert.

5 minuten nach dieser arbeitsthese griff er sich an die stirn. „ich glaube, ich habe fieber.“ wenig später entdeckte er die erste zecke in seinem bauchnabel, dann da noch eine und da auch noch. dann fühlte er sehstörungen.

es würde mich nicht wundern, wenn er die nacht auf der notfallstation des heppenheimer bezirkskrankenhauses verbracht hätte. seine freundin ist krankenschwester. da konnte er zwischeninfos einholen, die ihn aber alle nicht beruhigten.

*holt sich heute antibiotika vom arzt – wirtin von fünf zecken

weltmarktführer im tunnelbau

das unternehmen >>>herrenknecht aus schwanau ist weltmarktführer im tunnelbau. sie bauen zum beispiel den gotthardtunnel mit ihren 14 meter durchmesser großen tunnelvortriebsmaschinen. die fressen sich durch den berg ... aber auch kleinere tunnel, durch die stadt, versorgungs- und kabelschächte. noch gar nicht so alt, sie waren erst ein kleines ingenieurbüro, und jetzt also marktführer. sie suchen auch viele leute ... die webseite .... uh ... ohn ... nichts auf englisch, bis du mal ein foto von diesem riesigen bohrteil gefunden hast, klickst du ein paar minuten durch ...

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