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Samstag, 22. Juli 2006

ich probiers ja immer wieder: mankell.

heute im fernsehen. ard, mit tobias moretti. nur männer, ein ganzes präsdium voll, entscheidungsträger, nazileute, security ... eine frau, die inspektor moretti hinterher heult, während er eine andere vor dem spiegel vögelt (veronika ferres). wie immer kein funken humor, dafür riesenthemen. da kann ich echt zu camilleri rennen, der zwar schlampert schreibt und bei dem es auch nur männer gibt, die sich aber wenigstens nicht so ernst nehmen. aargh!

dabei ist mankell selbst genuin sympathisch ...

kamera funktioniert! nacktfoto der kriminaldichterin vor der bücherwand!

*lacht

*reingelegt

okay, das ist oskar, ein altes foto (die digicam geht noch nicht, aber der akku ist jetzt aufgeladen). oskar rastet gerade im holunder aus, weil ein anderer kater in seinem blickfeld aufkreuzt.


was das wohl für ein gefühl ist,

wenn du ertrinkst und zappelst und schon am ende bist und dann wird dir plötzlich ein bleistift gereicht, du wirst aus dem wasser gezogen und nebendran auf die trockene wiese gesetzt?

*rettet halbstündlich kleine fliegende tierchen aus ihrem eiswasser-fußbad
**fußbad steht vor der liege

Zeitdokument!

*liest mit gemischten Gefühlen >>>Von der Freundschaft von Michel de Montaigne

Gleich auf der ersten Seite fängt es schön an, quasi geht’s um mein Blog::

„Was ist dies hier in Wahrheit auch anderes als Groteske und Zerrgebilde, aus verschiedenen Gliedern zusammengestückt, ohne bestimmte Gestalt, ohne andere als zufällige Ordnung, Folge und Verhältnis?“

Bevor jemand dreimalklug in die Kommentare reinschreibt: „Siehste, Anobella, das hab ich dir gleich gesagt!“ - Montaigne meint das positiv.

Aber was lese ich dann auf S. 12? Wir erinnern uns, es geht um die Freundschaft, bzw. im folgenden die unmögliche Freundschaft zu Frauen, denn ...

„ ... hinzugenommen noch, dass, um die Wahrheit zu sagen, , die geistigen Gaben der Frau gemeinhin nicht zu jenem Gedankenaustausch und Umgang hinreichen, aus dem diese heilige Verbindung erwächst; noch scheint ihre Seele stark genug, um die Spannung eines so festgeknüpften und dauerhaften Bandes zu ertragen ... dieses Geschlecht hat noch durch kein Beispiel bis dahin zu gelangen vermocht und ist vom einstimmigen Urteil der Schulen des Altertums davon ausgeschlossen.“

Georg , ich seh´s schon, wird mir „Zeitdokument!“ in die Kommentare schreiben.

*prophezeit

zweites leicherl

also die eine leiche meiner pflasterer in der wiesbadener fußgängerzone ist in einer statue auf dem mauritiusplatz versteckt. grob, unbehauen, typ willy brandt im kurt-schumacher-haus.

die zweite findet die polizei nicht, dauernd graben sie die fußgängerzone auf, aber nix.

einmal glauben sie schon, sie zu haben, denn >>>der kochbrunnen riecht plötzlich ein bisschen wie bouillon, er ist ja 100 grad heiß und alle glauben, die leiche wurde da rein geworfen. fleischstücke sehen sie auch schon obenauf schwimmen und dann ist auch noch der ministerpräsident spurlos verschwunden (der residiert ja gegenüber), seit zwei tagen und alle denken, au weiah, was ist denn jetzt los, aber falscher alarm, es war nur ein hund.

und der ministerpräsident hat den bodyguards nur für 48 stunden entwischen wollen (wette in seinem freundeskreis).

*schreibt

habt ihr schon mal davon geträumt,

mit gott zu s c h l a f e n?

nee?
ich schon.

*zu lebhaft in ihren träumen?
**saugt durch

die einzigen kühlen stunden des tages

sind jetzt ganz früh morgens. also am besten um sechs aus dem bett federn, mal eben durchsaugen, kaffee kochen, durchsaugen, schreiben bis zehn, dann (endlich! es werden ja jetzt hoffentlich alle nachbarn WACHSEIN) durchsaugen und dann: laufenlassen, abgeben. ab in die wassermelone.

nochmal gelauncht. das krimijahrbuch 2006.

in den news vom >>>poetenladen.

da auch zu lesen: eine >>>kritische auseinandersetzung mit olaf schmidts friesenblut von andré hille.

noch kapiere ich nicht diese englischamerikanischaustralischen photoblogs.

aber das >>>foto von den beiden türgriffen - super.

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