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neologs grafik

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Samstag, 26. August 2006

bill watterson über die peanuts:

Peanuts books were among the first things I ever read, and once I saw them, I knew I wanted to be a cartoonist. I instantly related to the flat, spare drawings, the honesty of the children´s insecurities, and to Snoopy`s bizarre and separate world. At the time, I didn´t appreciate how innovative all that was - I just knew it had a kind of humor and truth that other strips lacked. Now when I reread the old books, I´m amazed at what a melancholy comic strip it was in the sixties. Surely no other strip has presented a world so relentlessy cruel and heartless. Charlie Brown`s self torture in the face of a constant failure is funny in a bitter, hopelessly, sad way. I think the most important thing I learned from the peanuts is that a comic strip can have an emotional edge to it and that it can talk about the big issues in a sensitive and perceptive way."
Bill Watterson über Charles M. Schulz

zärtlich, mit wucht.

ein roman von einem russen über baden-baden ist erschienen, zärtlich, mit wucht. gut. freut mich, ich mag die russen, ich mag baden-baden, könnte was bei rauskommen, das mir gefällt. was mich aber langsam immer mehr an literaturkritiken NERVT, ist die abwesenheit von einer signifikanten leseprobe. issdochso! ein kritiker kann mir viel erzählen, er kann mir was vom BÄR erzählen und dann gefällt mir der stil nicht und ich sitze mit einem scheißbuch da (bildlich gesprochen). das würde ich gern selbst beurteilen. in diesem zeit-artikel von christoph keller steht nun zum beispiel, der autor sei ein glücksgriff mit seinem verblüffenden zypkin-satz (der autor heißt leonid zypkin; das buch ein sommer in baden-baden): ein hüpfend mäandernder endlosschlaufensatz, der, einen gedankenstrich als hochsprungstab nutzend, von schauplatz zu schauplatz hüpft. (im vergleich so koryphäen wie proust und hrabal). okay, das klingt hervorragend, das klingt ganz nach meinem geschmack - aber in der rezension ist nicht EIN solcher satz mal zitiert. ich will einen absatz, einen abschnitt, eine leseprobe. dann kann ich mir ein bild vom TEXT machen. biografie des autors hin, sagenhaftes können her. issdochwahr.

ich meine ... *lacht ... die zwei kommen wieder.

clinton & clinton. for sure.

das passt heute schön: hillary gets ready to run. love her, hate her? capitol hillary.

fakt ist, >>>sie sieht besser aus denn je. und alle sagen, sie hat bei den demokraten keine konkurrenz.

ob sie sich mr. lewinsky leistet?

nee, wird sie nicht. sie wird alles auf anfang stellen und sagen: leute, wir können gerade noch mal loslegen, nur ohne fehler. 2008 ist wahl in den staaten ... wen haben denn die republikaner eigentlich auf dem tablett?

auf droge

ich glaube, der hier ist richard jemmings, mein lieblingscharakter aus primary colours ... >>>dick morris.

"Morris war ein hochbegabter, unberechenbarer und nach eigenem Bekunden nahezu autistischer Neurotiker. Mit seinen endlosen Monologen und komplizierten Gedankengängen brachte er alle Leute in seinem Umfeld zur Verzweiflung. Es heißt, Clinton habe Morris einmal in der Gouverneursvilla an die Wand gestoßen, möglicherweise der einzige bekannt gewordene Fall, wo sich Clinton für Krieg und nicht Liebe entschied - doch zu seiner Entschuldigung muss gesagt werden, dass jeder, auch Morris`Frau Elaine, über kurz oder lang den Wunsch verspürte, Morris an die Wand zu klatschen."

entspräche bei rotgrün wohl am ehesten otto schily, der glaube ich auch ALLE in berlin mit endlosen monologen und komplizierten gedankengängen zur raserei getrieben hat.

kaum genesen, schlägt er,

in folge >>>dessen, wieder >>>zu. hackfleisch (zu eisenhaltiges) war´s übrigens, das auch mich anfang der woche außer gefecht setzte.

*soll jetzt welche politthriller lesen?
**ist auf droge

Natürlich liebte Bill Clinton seine Frau. Gefühlsarmut war n i c h t sein Problem.

*amüsiert sich

was sehr schön ist an diesem herbst:

dass die blätter so lang grün bleiben!

*muntert auf
**klappert mit den zähnen

Sowohl Clintons Sicherheitsberater Anthony Lake

als auch Warren Christopher, der Außenminister, waren intelligente und erfahrene Diplomaten. Verteidigungsminister Les Aspin war der kreativste Militärreformer und -stratege im Kongress gewesen. Doch alle drei wirkten in der Öffentlichkeit gehemmt, und es war schwer zu entscheiden, ob dieses Unbehagen in ihrer Natur lag oder der Tatsache entsprang, dass sie einem auf ihrem Gebiet unsicheren und uninteressierten Präsidenten dienten. Lake fand die Nachrichtensendungen im Fernsehen so trivial und oberflächlich, dass er sich im Allgemeinen weigerte, in ihnen aufzutreten. Christopher war zwar zu Interviews bereit, wirkte dann aber, als läge er im Koma. Auch Aspin weigerte sich nicht, hinterließ aber einen nervösen und ungepflegten Eindruck.

*liest >>>The Natural wie einen Roman

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