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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Sonntag, 24. Dezember 2006

das soll natürlich nicht das letzte wort für heute sein ...

*bloggt allein

für alle schöne weihnachten und ich hoffe, dass das fest für euch nicht >>>"ab 23 uhr streit" bedeutet. für mich bedeutet es - *zählt durch - 17 leute, die alle gleichzeitig reden. nicht streiten, aber: reden.

**schaut noch ein bisserl sissi

left behind

christliches killerspiel (u.s.-amerikanisch - ach nee?), um nicht-christen zu bekehren. erst wird getötet, dann gebetet - per mausklick. (mehr >>>hier)

*ist aufgestanden
**hübscht sich auf
***wird abgeholt - nach darmstadt

*steht auf

geduscht habe ich jetzt.

*wieder im bett, nach ihrer neuen seife duftend

letzte nacht habe ich geträumt,

dass ich mit >>>andy garcia über den weihnachtsmarkt schlendere.

*sollte aufstehen

*sollte aufstehen

noch ein bau-text

"Ich lebe im Innersten meines Hauses in Frieden und inzwischen bohrt sich langsam und still der Gegner von irgendwoher an mich heran. "

*lacht
**kennt >>>diese paranoia

*liest kafka, statt aufzustehen - "in die leere luft werden sie sich verrennen!"

Gegen wen sollte die große Mauer schützen? Gegen die Nordvölker. Ich stamme aus dem südöstlichen China. Kein Nordvolk kann uns dort bedrohen. Wir lesen von ihnen in den Büchern der Alten, die Grausamkeiten, die sie ihrer Natur gemäß begehen, machen uns aufseufzen in unserer friedlichen Laube. Auf den wahrheitsgetreuen Bildern der Künstler sehen wir diese Gesichter der Verdammnis, die aufgerissenen Mäuler, die mit hoch zugespitzten Zähnen besteckten Kiefer, die verkniffenen Augen, die schon nach dem Raub zu schielen scheinen, den das Maul zermalmen und zerreißen wird. Sind die Kinder böse, halten wir ihnen diese Bilder hin und schon fliegen sie weinend an unsern Hals. Aber mehr wissen wir von diesen Nordländern nicht. Gesehen haben wir sie nicht, und bleiben wir in unserem Dorf, werden wir sie niemals sehen, selbst wenn sie auf ihren wilden Pferden geradeaus zu uns hetzen und jagen, - zu groß ist das Land und läßt sie nicht zu uns, in die leere Luft werden sie sich verrennen.

und natürlich

kafkas text satire über den >>>bau der chinesischen mauer. die seine phantasie genauso beschäftigte wie meine.

"Die Mauer war doch, wie allgemein verbreitet wird und bekannt ist, zum Schutze gegen die Nordvölker gedacht. Wie kann aber eine Mauer schützen, die nicht zusammenhängend gebaut ist. Ja, eine solche Mauer kann nicht nur nicht schützen, der Bau selbst ist in fortwährender Gefahr. Diese in der Gegend verlassen stehenden Mauerteile können immer wieder leicht von den Nomaden zerstört werden, zumal diese damals, geängstigt durch den Mauerbau, mit unbegreiflicher Schnelligkeit wie Heuschrecken ihre Wohnsitze wechselten und deshalb vielleicht einen besseren Überblick über die Baufortschritte hatten als selbst wir, die Erbauer. Trotzdem konnte der Bau wohl nicht anders ausgeführt werden, als es geschehen ist. Um das zu verstehen, muß man folgendes bedenken: Die Mauer sollte zum Schutz für die Jahrhunderte werden; sorgfältigster Bau, Benützung der Bauweisheit aller bekannten Zeiten und Völker, dauerndes Gefühl der persönlichen Verantwortung der Bauenden waren deshalb unumgängliche Voraussetzung für die Arbeit. Zu den niederen Arbeiten konnten zwar unwissende Taglöhner aus dem Volke, Männer, Frauen, Kinder, wer sich für gutes Geld anbot, verwendet werden; aber schon zur Leitung von vier Taglöhnern war ein verständiger, im Baufach gebildeter Mann nötig; ein Mann, der imstande war, bis in die Tiefe des Herzens mitzufühlen, worum es hier ging. Und je höher die Leistung, desto größer die Anforderungen. Und solche Männer standen tatsächlich zur Verfügung, wenn auch nicht in jener Menge, wie sie dieser Bau hätte verbrauchen können, so doch in großer Zahl."

*sollte aufstehn und ihre gestern in weißenburg gekauften geschenke verpacken
**zum mitbringen mild rückfettende seife für smarf

eine unvorstellbar lange mauer,

>>>hier bei simatai.

geschätzte länge dieses größten bauwerks der welt - ca. 5700 km, wahrscheinlich länger.

Super - die Wikipedia über China.

*kämpft sich durch den Beitrag

Eine gängige kulturgeschichtliche These laute, dass der Konfuzianismus in China den Widerstand des Volkes gegen die Machthaber verhindere. Er führe dazu, das existierende Herrschaftssystem nicht in Frage zu stellen. Die Chinesen seien zur Demokratie nicht geeignet, würden die Machthaber und westlichen Unternehmer aus diesem kulturgeschichtlichen Hintergrund ableiten.

>>>hier.

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