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Freitag, 16. Februar 2007

architektur macht glücklich.

ich finde es ziemlich ambivalent, dass die geisteswissenschaften der frankfurter uni jetzt im >>>poelzigbau untergebracht sind. einerseits gönne ich es ihnen - gönne allen alles - andererseits nicht.

so schön da! an der bio aussteigen, durch den grüneburgpark zum poelzigbau laufen und da im cafe rotunde schreiben. rundum sitzen die studenten und kloppen mit blick auf das casino und die parklandschaft auf ihre laptops ein. vorgestern war ich da und jetzt fahr ich auch wieder hin. schreiben im öffentlichen raum ... super. die voraussetzung: nienienie ungefragt von kellnern genervt werden. und DAS machen sie da nicht.

*fährt

An einem grauen, fahlen, nasskalten Januarmorgen

stieg Edmund Görtz in seinen Wagen und fuhr auf der Autobahn gen Süden. Mit sich führte er einen Haufen menschlicher Knochen, mehr oder minder blutig, mehr oder minder gut verpackt (Kunststofftasche, groß, aus dem Keller). Er fuhr die A 5 in Richtung Basel an Heidelberg und Mannheim vorbei, bog bei Speyer ab und kurvte in die Pfalz.
Sein Plan war es, die Knochen im Hinterland von Neustadt zu vergraben. Aber dann fielen ihm die Hinweisschilder auf Frankreich ins Auge. Warum Arnold nicht im Elsass verscharren? Es würde ihm dort sicher gefallen.

weil wenn wir weniger menschen sind,

dann können wir auch mit der sprengung der städte von ihren peripherien her beginnen. und die zersiedlung des ländlich/natürlichen raums zurückfahren. auch ein (unvollendetes) lieblingsprojekt von mir ... stichwort innen- vor außenentwicklung.

es muss alles zurückgefahren werden, das ist der einzige weg vorwärts.

gestern habe ich meinen schülern gesagt, dass alle leute auf der südhalbkugel auf die nordhalbkugel umziehen. sie waren sehr beunruhigt ...

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