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neologs grafik

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Donnerstag, 1. März 2007

aargh. das ungeheuer hat ...

... noch ein blog. aber der extra-weg lohnt sich. neologs >>>>retrolog.

*bricht ab

>>>sunnyi melles ist eine sehr zerbrechliche frau.

gut. schön. ich hab nix dagegen. ich steh nicht drauf, aber es bringt mich nicht um.
jedenfalls im fernsehen nicht. in meiner wohnungs wärs was anderes, da würde ich verrückt werden, aber im fernsehen, okay, von mir aus.

wenn dann allerdings sunnyi melles mit alfred biolek kocht und alfred meint, genauso zerbrechlich auftreten zu müssen wie sie (aus höflichkeit) und dann also mit genauso feiner, kultivierter gestik seinen bohnensalat herrichtet und "guten appetiiiiiiiiiiit" sagt und überhaupt genauso durch die küche huscht wie sie, also dann ist es nicht zu ertragen.

*zappt raus

das würmchen, das ich mal von der straße aufsammelte,

hat jetzt einen schlüssel.

und einen kleinen freund aus seiner klasse, das es zum mittagessen mit heimschleppt.

*schwadroniert auf der straße

Edmund ging mit der Omi essen.

Sonst bezahlte immer jeder für sich (die Omi bestand darauf), aber dieses Mal übernahm Edmund die Rechnung. Sie haute ordentlich rein. Scholle mit Kartoffelsalat und Remouladensoße.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie mit einem hauptamtlichen Kriminalkommissar gesprochen, erzählte sie. War noch nie mit dem Verbrechen in Berührung gekommen. Einmal hatte ihr einer in der Straßenbahn an die Handtasche gewollt, aber dem hatte sie die Zähne gezeigt.
Sie war immer noch sehr aufgeregt wegen des Besuchs der Polizei. Der Kommissar war sehr bescheiden gewesen - Leichhardt hieß er wohl - ein stiller Typ. Sympathisch. Hatte sich im Garten herumgedrückt und wollte niemanden belästigen. Als die Omi ihn zu einem Kaffee eingeladen hatte, hatte er jedoch nicht nein gesagt. Im Gegenteil. Er war froh gewesen, dass er sich die Wartezeit, bis Edmund kam, bei der Omi verkürzen konnte. Sie hatte ihm von dem Haus erzählt. Wer jetzt hier wohnte, wer früher hier gewohnt hatte, wer der Hausbesitzer war. Wie das Haus im zweiten Weltkrieg von einer Bombe getroffen war. Der Balkon im ersten Stock war halb weg gewesen. Sie hatte dem Kommissar ein Foto von dem beschädigten Haus gezeigt.
Der Kommissar hatte auch ein Foto dabeigehabt. Von diesem Arnold, der vermisst wurde. Die Omi hatte ihn gleich wieder erkannt. Das war der Mann, der mal in Edmunds Garten gewesen war, es mochte wohl zwei Wochen her sein.
Irgendwie waren sie alle in Edmunds Garten.
Die Omi trank lachend einen Schluck von ihrer Limonade.
Ihr Gesichtsausdruck wurde wieder ernst. Aber jetzt wusste sie endlich, warum Edmund solche Sorgen hatte. Er war so abwesend gewesen in letzter Zeit, gar nicht er selbst. Selbst ihren Sack Kartoffeln – kleiner Seitenblick der Omi – habe er vergessen. Auch Miriam sah sie nur noch selten.
„Sie haben doch keine Probleme? Mit Miriam?“, fragte sie.
„I wo! Bei uns läuft es gut. Und die Kartoffeln holen wir gleich auf dem Rückweg!“ Edmund lächelte ihr zu.
Die Omi bestand darauf, dass er ihr mehr von Arnold erzählte. Wer war er? Was tat er? Warum wurde er vermisst?
Edmund zuckte mit den Schultern und behauptete, er würde ihn kaum kennen. „Er wohnt in Wiesbaden und ist seit ein paar Tagen verschwunden. Dieser Kommissar geht nun allen Spuren nach.“
„Sind Sie eine Spur, Edmund?“ Die Omi sah ihn gespannt an.

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