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Sonntag, 29. April 2007

ich stehe einfach auf postmoderne netzliteratur.

felix schwenzel stellt sich vor, wie ihm beim lesen der papier-vanity-fair der tisch ins erdgeschoss fiele.

zum >>>browser-harakiri.

"Sie haben Kleinigkeiten

nie Bedeutung beigemessen - bei einer Frau eine ganz ungewöhnliche Eigenschaft."

James Joyce an Jenny Serruys

ich mag familienfeste. besonders dieses mafiöse.

es sind ja immer gleich 20 leute zusammen, und nun gibts wieder ein baby, ein frühchen übrigens, und warum? weil die mutter, eine cousine (cousins und cousinen spielen bei mir die rollen von geschwistern, die ich nicht habe - mehr oder minder freiwillig, denn SIE haben ALLE geschwister; es ist ein bisschen wie geschwister haben, plus mich) (aber was, frage ich, macht das obligatorische einzelkind von heute, einzelkind eines einzelkinds?), also weil die mutter auf keinen fall ein frühchen wollte, das an hitlers geburtstag geboren wird.

fair enough. muss man so einer kleinen fratze nicht aufbürden.

eine andere cousine kommt aus einem halben jahr brasilien zurück mit farbigem freund. hab ich gelacht! wir bereiteten ihm alle das wärmste willkommen, dessen wir fähig waren und es wurde ihm aus verschiedenen (weiblichen) quellen (aller generationen) mitgeteilt, er sähe wesentlich besser aus als n.`s früherer freund. der sie übrigens nicht nach brasilien lassen wollte, weil er befürchtete, ihre beziehung würde zu bruch gehen.

"meine mutter macht nie rechtschreibfehler", sage ich gewichtig zu meiner tante, "und meine eltern auch nicht."

morgens um fünf ruft onkel w. bei tante c. an, dass er sein wohnzimmer umräumen will. irgendwelche vorschläge?

ich liebe familien.

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