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Mittwoch, 30. Mai 2007

kapitel 33


Seit letzter Woche wird in Wiesbaden Axel Cremer vermisst. Er ist 52 Jahre alt, einsfünfundsiebzig groß und von fülliger Statur. Der Journalist wurde zuletzt in blauen Jeans, weißem Hemd und schwarzem Ledermantel gesehen. Er trug eine goldene Uhr.
Fragen: Wer hat Axel Cremer zuletzt gesehen? Kann jemand Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben? Hat jemand etwas Verdächtiges bemerkt? Oder kann andere sachdienliche Angaben zum Sachverhalt machen?
Hinweise bitte an das Erste Kriminalkommissariat Wiesbaden, Abteilung Leib und Leben, Ludwig Leichhardt, Tel.: 0611/59175-0. Oder jede andere Polizeidienststelle. Hinweise werden vertraulich behandelt.


Zugegeben: Es war schön gemacht, dieses Kommissarblog. Der Header blendete nahtlos vom Polizeipräsidium Wiesbaden auf den Marktplatz und die Kuranlagen über. Erneut fragte Edmund sich, woher er den Namen Leichhardt kannte. Er gab den Namen in die Suchmaschine ein und wusste es einen Linkklick später: Es hatte mal einen Naturforscher Ludwig Leichhardt gegeben, der bei einer Expedition ins australische Outback verschollen war. Edmund hatte vor einigen Jahren die australische Ostküste bereist und war überall auf diesen Leichhardt gestoßen: Ein Stadtteil in Sydney war nach ihm benannt und ein Berg, ja, eine ganze Gebirgskette: die Leichhardt-Range. Es gab Leichhardt-Hotels, Leichhardt-Ruderclubs, einen Leichhardt-Grasshopper und ein Leichhardt-Hasenkänguruh.
Und es gab diesen Kriminalkommissar Ludwig Leichhardt, der aus Wiesbaden bloggte und jetzt den Fall Axel Cremer auf sein Blog gestellt hatte.

"Guck mal, wie ich aussehe!"

Die Omi wirft die Arme hoch. Sie hat einen allergischen Hautausschlag am Hals.
"Schlimm!", bestätige ich.
"Ich seh genauso aus wie du vor ein paar Wochen!" Großes Katastrophengesicht der Omi. "Und jetzt muss ich zum Arzt und der überweist mich weiter und ich muss mit dem Bus fahren und dann sitze ich Stunden im Wartezimmer ..." Düster sieht sie die Straße hinab. "Wie ich das alles h a s s e ..."
Ich zeige ihr mein neues Basilikum. "Schön, huh?"
Die Omi siehts gar nicht. Stattdessen prüfender Blick in mein Gesicht: "Bei dir ist es wieder gut, oder?"
Letzte Woche, als wir essen waren, war ihr das nicht aufgefallen. Erst jetzt, als sie es selbst hat.
"Nivea. Du musst eine richtige SCHICHT drauftun."
"Nivea?! Das schmier ich dann in die Bettwäsche oder was?"
"Ge-nau!"
Mit der Antwort hat sie nicht gerechnet.
Jetzt käuft sie Nivea.

*muss tagein, tagaus schlechtgelaunte alte Leute ertragen

und badeseen in rheinland-pfalz

>>>hier.

die mainzer haben natürlich keinen ...

*nicht überrascht

badeseen in hessen

finden sich >>>hier.

Der Anfang der Forsyte Saga.

:)

1. Empfang beim alten Jolyon

Wer einem Familienfest der Forsytes beiwohnen durfte, sah etwas Erfreuliches und Lehrreiches vor sich - eine Familie des besseren Mittelstandes in vollem Staat. Besaß einer dieser Begünstigten aber die Gabe psychologischer Analyse (ein Talent ohne Geldwert und den Forsytes gänzlich unbekannt), so konnte er Zeuge eines Schauspiels sein, das nicht nur an sich unterhaltsam war, sondern auch zur Illustration eines dunklen menschlichen Problems diente. Mit anderen Worten, die Versammlung dieser Familie - in der nicht einer Zuneigung für den anderen empfand, nicht drei ihrer Mitglieder ein Gefühl kannten, das Sympathie genannt zu werden verdiente - bestätigte ihm jenen geheimnisvollen festen Zusammenhang, der eine Familie zu einem so gefährlichen Ganzen in der Gesellschaft, einem so treuen Abbild der Gesellschaft im kleinen macht. "

>>>Forsyte Saga bei ZVAB

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