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Sonntag, 17. Juni 2007

schnellschnellschnell

mississippi burning, auf >>>arte. jetzt.

"Ich halte diese Internationale der Kleinbürger für die einzig funktionierende."

Achtung, Multiple Choice:

Sagt das ein Mensch, der

a. aus kleinbürgerlichen Verhältnissen kommt
b. oder aus großbürgerlichen?

Und was (zweite Frage) wäre origineller?
Aber, ob ja oder nein, (dritte Frage): Wäre es originell genug?

Nachgereicht >>>das Interview mit Grass und Walser, warum die gegenseitig ihre Bücher lesen, ist mir ein Rätsel, vielleicht tun sie´s ja auch gar nicht.

Dem Grass geht immer noch der Spiegeltitel mit dem Reich-Ranicki nach, als der Das weite Feld verriss. Und er legt Iris Radisch nahe, das Buch bitte doch noch mal zu lesen, weil großes Unrecht.

War das das, wo der erste Satz "Ilsebill salzte nach" hieß und mich so abtörnte, dass ich es gleich wieder weglegen musste?

Und Walser, na ja, altersgeil, von mir aus, aber wunderbare Satzkaskaden, herrlich zu lesen. Der wird immer besser. Da nimmt man doch die eine oder andere Altersgeilheit in Kauf.

So lange Walser nicht bei Jay Leno meterhoch auf der Couch hochspringt und I LOVE KATIE!!! schreit, solls mir recht sein.

Obwohl schon die Abteilung Hört das nie auf.

du bist so blass

das ist ein buch von fruttero & lucentini.

meine mutter hats aber auch gesagt, zu mir.

"ich geh nicht in die sonne", knurrte ich. (vorwurf gar kein ausdruck, sie mehr oder minder dran schuld, durch elternschaft)

okay, wahrscheinlich nehme ich zu viel paracetamol. obwohl ich so stolz drauf bin, sonst nix zu nehmen. aber das nehme ich oft, weil ich mit kopfweh aufwache und dann einen starken kaffee und ein paracetamol, und weg isses.

zu viel paracetamol, und du kriegst gelbsucht, steht in meinem gesundheitsbuch.

*rollt mit den augen
**hat keine gelbsucht
***das weiße des auges überprüft
****schluckt zu viel paracetamol?
*****lebervergiftung?

entweder der ströbele war immer so,

oder er hat mit zunehmendem alter gewonnen. jedenfalls ist das einer der wenigen, die mir nicht auf den geist gehen, auch wenn er oft im bild ist.

er hat im märz eine anfrage im bundestag gestellt, ob es bundeswehr in heiligendamm geben soll, sie haben nein gesagt, jetzt ist er mal wieder sauer.

*mag christian ströbele

Il Vicino Noioso

Anobella (legt eine elektrische Leitung durch ihren Garten)
Der Herr: Was hast du vor, Anobella?
Anobella (richtet sich hastig auf): Öh ... bitte ... was?
Der Herr: Du legst eine elektrische Leitung durch deinen Garten. Was hast du vor?
Anobella (nuschelt): ... Leitung ... rüberlegen .... Nachbar ... tot.
Der Herr (legt eine Hand an sein Ohr): Ich habe dich nicht verstanden, Anobella.
Anobella (seufzt): Ich will eine Leitung zu dem Nachbarn da rüber legen und dann tüchtig Strom durchjagen. (geht in die Hocke und verlegt weiter)
Der Herr: A-no-bel-la.
Anobella (hört nicht, verlegt weiter)
Der Herr: Hast du dem Nachbarn schon Stachelbeeren geschenkt, wie ich dir vorgeschlagen hatte?
Anobella (knapp): Nö. Stachelbeeren sind aus. (verlegt weiter)
Der Herr (schaut sich in Anobellas Garten um): Sind das Himbeeren dort an der Trockenmauer?
Anobella (funkelt den Herrn über die Schulter an): Die Himbeeren sind nur für die Omi!
Der Herr (probiert von den wilden Erdbeeren): Auch das hier ist köstlich, Anobella ...
Der Nachbar (hustet, rotzt, kotzt sich aus)
Anobella: Vergiss es!
Der Herr (sieht Anobella mahnend an)
Anobella (seufzt) (mault) (packt ihre elektrische Leitung wieder ein) Er kriegt keine Erdbeeren!

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