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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Montag, 10. Dezember 2007

HA!

Ich hab ihn!
Geschafft!
Die Letzten werden die Ersten sein!

*probiert glücklich ihr Gulasch, das endlich GENAUSO schmeckt wie das ihres Vaters

Fahrraddemo gegen das Kohlekraftwerk Mainz/Wiesbaden

>>>die Lieder sollten im Mainzer Dom gesungen werden ...

:)

36

Die Tür geht auf und Gilles Baldwin steckt seinen Kopf durch die Tür. „Sie haben uns wohl vergessen?“
„Mr. Baldwin! Was eine Überraschung! Freut mich, Sie zu sehen!“
„Gilles, bitte.“ Er nimmt vor meinem Schreibtisch Platz. „Ich wollte mich nach Ihren Ermittlungen erkundigen, man hört gar nichts mehr von Ihnen. Erst rennen Sie uns die Bude ein, dann sind Sie spurlos verschwunden.“
Ich zeige auf die Aktenstapel auf meinem Schreibtisch. „Momentan sind wir in der Ukraine gelandet ... es ist alles noch sehr unklar ... “
„In der Ukraine? Dann interessiert Sie die Familie gar nicht mehr?“
„Natürlich! Das mit der Ukraine ist nur eine Möglichkeit ... ein Hacker operiert von Kiew aus ...“
„Wissen Sie, also ehrlich gesagt, wir können es nicht mehr abwarten, bis der Fall endlich gelöst ist. Bodo ist so depressiv ... ich bin schlecht gelaunt ... das ganze ist ein solcher Zeitfresser ... das muss ein Ende haben ...“ Baldwin seufzt auf.
„Ihre Schwägerin hat angedeutet, dass sie den Mörder kennt.“
„Was?“ Baldwin setzt sich kerzengerade auf. „Warum sagt sie uns nicht den Namen? Dann haben wir den Fall doch gelöst ... ich rufe sie gleich mal an.“ Er zieht sein Handy aus der Tasche und tippt darauf herum.
„Mr Baldwin!“, protestiere ich. “Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, Nadja direkt zu frag...“
„Gilles, bitte. Ich bekomme eine Ahnung, warum es mit Ihren Ermittlungen so schleppend vorangeht. Sie haben Angst vor den Zeugen.“
„Also wirklich! Ich spinne meine Fäd...“
„Es ist nur die Mailbox dran. Früher war telefonieren so einfach. Es klingelte und man ging ran ... ich kann mich nicht erinnern, dass ich dieses Jahr irgendjemanden direkt erreicht hätte ... Nadja, Liebling ... hier ist dein Schwager Gilles .... schade, dass du nicht da bist ... ich sitze gerade bei Kommissar Leichhardt und er behauptet, du weißt, wer der Täter ist. Jetzt wollten wir dich fragen ...“
„Mr. Baldwin ...!“
„Oh, du bist doch da! Wunderbar! Ja, ich bin hier im Präsidium und helfe Leichhardt. Sag aber Bodo nichts davon, sonst bringt er mich um. Du bringst mich auch um? Das nenne ich Unterstützung. Hör mal ... Leichhardt hier hat irgendwie Angst vor dir .... oha, jetzt wird er böse ... also wir wollten dich fragen, wer es war ... weil du es doch weißt ... wir sind furchtbar gespannt.“
Ein Redeschwall geht auf Baldwin nieder. Ich versuche, dazwischen zu gehen, schließlich gibt er mir den Hörer und Nadja macht mir Vorwürfe, dass ich mit Baldwin über ihren Besuch geredet habe. Drei Minuten später hängt sie mich ab und ich starre auf den tutenden Hörer.
"Schade, sie sagt es uns wohl nicht“, meint Gilles bekümmert. „Kann ich Ihnen sonst behilflich sein? Für Sie ist es doch schön, wenn einer aus der Familie mitmacht.“ Baldwin steht auf und tritt neugierig an meine Pinnwand. „Ein Organigramm ... alle Verdächtigen ... wie weit sind Sie hier? Mit diesen ganzen Leuten? Haben Sie schon jemanden ausgeschlossen?“ Er dreht sich fragend nach mir um. „Mein Name steht ja noch da!“

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