ich bin kein hypochonder, aber.
vorgestern war ich bei einer osteopathin. ich dachte, ich probiers mal aus. die 70 euro musste ich selbst bezahlen ... wurscht. osteopathen machen eine drucktherapie ... das hatte mich doch letztens so beeindruckt, als der chiropraktiker mein rippchen wieder in ordnung brachte. jedenfalls riet ich meiner mutter deshalb zum osteopathen zu gehen ... *lange geschichte ... to cut things short ... sie begeistert ... monatelange beschwerden in der schulter und rücken weg.
ich also vorgestern hin.
ganz weich wurde an mir rumgedrückt, am steißbein und im nacken und an der leber.
mein nacken ist wie ein brett.
weiß ich. seit 2001 schlage ich mich mit der migräne rum, aber seit 3 jahren gehts wieder aufwärts. sie wurde zu 75 prozent ersetzt durch barbarische kopfschmerzen alle 3 wochen, die ich meinem ärgsten feind nicht wünsche, aber gefühlte zehn mal besser sind als die migräne.
aber der nackensteife auch nicht zuträglich sind.
da nutzt auch einmal osteopath nichts.
danach war ich fix und fertig. völlig elend im bett gelegen. und gestern war auch kein guter tag. heute ... mal sehn.
JEDENFALLS habe ich AUCH gesagt, dass ich kein alkohol mehr trinken kann - was mich ZIEMLICH nervt, weil es mich so einschränkt. immer sitze ich bei (seltenen) abendveranstaltungen mit wasser oder was süßem wie apfelsaftschorle da. oder ich trinke eben doch ein bier oder einen wein, weils spaß macht. dafür ist der nächste tag immer ein horror. ich LEBE DANN NICHT.
jo.
meine leber ist sehr gestresst, sagt die osteopathin. deswegen vertrage ich den alkohol nicht. sie hat, um der nackensteife beizukommen, eine halbe stunde lang an der leber rumgedrückt.
und, achtung, die leber ist zuständig für den hormonhaushalt. der bei mir ja völlig im eimer ist.
wie gesagt, ich bin kein hypochonder, aber natürlich habe ich gleich von gestresster leber auf leberschaden extrapoliert, und fand >>>das im netz - leberschaden. die symptome habe ich alle nicht, das ist schon mal gut. jetzt werde ich so ein mariendistelpräparat nehmen, mal schaun.
ich meine, das wäre ja ein ding, dass ich mal wieder ein glas wein trinken könnte, weil meine leber sich ENTSPANNT hat.
na ja, und die nackensteife ... da muss man mal sehn.
anfang februar nächster termin.
osteopathen bekommen beschwerden mit 3 sitzungen in den griff, heißt es.
meine mutter hatte jetzt zwei und schläft wieder und schwimmt wieder und keine probleme mehr mit schulter und rücken.
die hat aber auch nicht über jahre diese unbeweglichkeit aufgebaut. ich kann nicht mehr sehr weit über die schulter gucken.
und sie ist auch sportlicher als ich. ich laufe gern am tag 5 km, dann fühle ich mich wohl. aber ich dehne mich nie in alle richtungen ...
*seufzt
**steifer migränekopfschmerznacken
ich also vorgestern hin.
ganz weich wurde an mir rumgedrückt, am steißbein und im nacken und an der leber.
mein nacken ist wie ein brett.
weiß ich. seit 2001 schlage ich mich mit der migräne rum, aber seit 3 jahren gehts wieder aufwärts. sie wurde zu 75 prozent ersetzt durch barbarische kopfschmerzen alle 3 wochen, die ich meinem ärgsten feind nicht wünsche, aber gefühlte zehn mal besser sind als die migräne.
aber der nackensteife auch nicht zuträglich sind.
da nutzt auch einmal osteopath nichts.
danach war ich fix und fertig. völlig elend im bett gelegen. und gestern war auch kein guter tag. heute ... mal sehn.
JEDENFALLS habe ich AUCH gesagt, dass ich kein alkohol mehr trinken kann - was mich ZIEMLICH nervt, weil es mich so einschränkt. immer sitze ich bei (seltenen) abendveranstaltungen mit wasser oder was süßem wie apfelsaftschorle da. oder ich trinke eben doch ein bier oder einen wein, weils spaß macht. dafür ist der nächste tag immer ein horror. ich LEBE DANN NICHT.
jo.
meine leber ist sehr gestresst, sagt die osteopathin. deswegen vertrage ich den alkohol nicht. sie hat, um der nackensteife beizukommen, eine halbe stunde lang an der leber rumgedrückt.
und, achtung, die leber ist zuständig für den hormonhaushalt. der bei mir ja völlig im eimer ist.
wie gesagt, ich bin kein hypochonder, aber natürlich habe ich gleich von gestresster leber auf leberschaden extrapoliert, und fand >>>das im netz - leberschaden. die symptome habe ich alle nicht, das ist schon mal gut. jetzt werde ich so ein mariendistelpräparat nehmen, mal schaun.
ich meine, das wäre ja ein ding, dass ich mal wieder ein glas wein trinken könnte, weil meine leber sich ENTSPANNT hat.
na ja, und die nackensteife ... da muss man mal sehn.
anfang februar nächster termin.
osteopathen bekommen beschwerden mit 3 sitzungen in den griff, heißt es.
meine mutter hatte jetzt zwei und schläft wieder und schwimmt wieder und keine probleme mehr mit schulter und rücken.
die hat aber auch nicht über jahre diese unbeweglichkeit aufgebaut. ich kann nicht mehr sehr weit über die schulter gucken.
und sie ist auch sportlicher als ich. ich laufe gern am tag 5 km, dann fühle ich mich wohl. aber ich dehne mich nie in alle richtungen ...
*seufzt
**steifer migränekopfschmerznacken
Anobella - 15. Dez, 07:57