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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
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Dagligvarer på nett (Gast) - 22. Mai, 08:22
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Claus (Gast) - 31. Mai, 13:11
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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Montag, 18. Februar 2008

das ist doch nicht wahr,

dass >>>die mich schon gefunden haben!

*schimpft

Die Liechtensteiner Steuerhinterzieher sollen sich selber anzeigen,

sagte Peer Steinbrück am Wochenende.
Weil dann gehst du straffrei aus.

Also rappelt es Selbstanzeigen, bestätigt ein Ermittler (der hat sich in der Aufregung im Bild vertan und meint: Es hagelt Selbstanzeigen).

Was Steinbrück n i c h t sagte, war, dass du völlig unverdächtig sein musst, wenn die Straffreiheit mit der Selbstanzeige greifen soll.

Das sind die von der schönen Liechtenstein-CD aber nicht.

Ich mag verschlagene Finanzminister.

In Hessen laufen Razzien wegen Steuerhinterziehung.

Auch gegen Politiker?

*hat noch eine Rechnung offen

Prinz Stefan von und zu Liechtenstein glaubt nicht,

dass die Vorkommnisse der letzten Tage nur die Spitze des Eisbergs sind.

Weil das mit der CD war klar ein Datenklau.
Die Banken in Liechtenstein würden normalerweise aufpassen.

Vorbereitungen Leipzig

Der Herr (chattet)
Anobella (bereitet eine Andacht vor, läuft im Zimmer auf und ab, deklamiert)
Der Herr (chattet)
Anobella (nicht ohne Pathos): Die Wahrheit lebt in der Liebe und die Liebe in der Wahrheit.
Der Herr (chattet)
Anobella (elaboriert): Eine vollkommene Liebe entsteht aus der vollkommenen Wahrheit.
Der Herr (chattet)
Anobella (Blick zur Decke): Fußnote: Ohne diese beiden keine Vollkommenheit.
Der Herr (chattet)
Anobella (Blick zum Herrn): Mann! Wollten wir das hier nicht zusammen machen?
Der Herr (zerstreut): Was? (chattet)
Anobella: Das Verhältnis von Wahrheit und Liebe klären! (flippt durch ihre Unterlagen)
Der Herr: Nö. (chattet)
Anobella (funkelt den Herrn an): Mit wem chattest du da?
Der Herr: Mit dem Heiland. Oder mit der Heiland. Ach, wie auch immer.
Anobella: Hey! Das ist nicht komisch!
Der Herr (bestätigt seine Ankunft in Leipzig)
Anobella (ächzt)

*kringelt sich

Der Ackermann mahnt deutsche Manager, bessere Vorbilder für die Nation zu sein. Der Linksrutsch macht ihn nachdenklich.

Ich l i e b e diese Liechtensteinstory ... Angela Merkel will Einzelgespräche mit Managern führen ... der BND hat die CD mit den Daten bezahlt ...

Peter Strucks Kunst des erniedrigenden Einfühlens

Seine Versöhnungstreffen mit Angela Merkel gehen, Bier hin, Wein her, ergebnislos aus. "Sie wirft mir vor, ich würde die gute Arbeit der Regierung konterkarieren", sagt Struck hinterher. "Ich versuche, ihr klarzumachen, dass die SPD eine streitlustige Partei ist und meine Fraktion nicht so stromlinienförmig ist wie ihre." Und dann heuchelt er Verständnis für die Führungsschwäche, die er ihr unterstellt: "Ich kann sie teilweise ja verstehen. Als Frau hat sie es nicht einfach, sich gegen die Männerriege der Unionsminister durchzusetzen." Das ist Strucks Kunst des erniedrigenden Einfühlens.

(Christoph Schwennicke, Spiegel 5/2008)

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„... glaube ich nicht, dass Leichhardt in Wiesbaden ist! Er ist noch in Berlin! Sie decken ihn, Schorndorf! Wenn er hier WÄRE, wäre er schon längst aufgetaucht. Es ist MONTAG MITTAG!“
„Chef, er ist da, ich schwörs! Leichhardt ist in Wiesbaden! Er wollte heute früh bei Nadja Rautenberg vorbei und was weiß ich, was dann passiert ist. Sie wissen ja, dass er immer seiner Intuition folgt! Vielleicht hat ihn die erstmal ins Thermalbad geführt ... Scheeerz ... Wir haben gestern noch zu viert in der Kneipe gesessen, Isabelle und Kaplan waren auch dabei. Gell, Kaplan?“
„Ja!“
„Warum sagt mir keiner Bescheid? Warum werde ich nicht eingeladen?“
„Aber Chef ... wir wissen doch, wie wichtig Ihnen Ihr Wochenende ist ... nicht im Traum würde uns einfallen, Sie da zu stören ... “
Unbeachtet gleite ich an meinen Schreibtisch hinter der Stellwand. Auf meinem Bildschirm kleben jede Menge Wo bin ich, wo war ich, wo werde ich sein?-Haftzettel von Hagenmeister und Papier türmt sich uferlos auf meinem Schreibtisch hoch, als wolle keiner wahrhaben, dass ich überhaupt nicht da bin. Vernehmungsprotokolle, Berichte, Zeitungsartikel, Memoranden, Aktennotizen: Die Kollegen laden alles auf meinen Schreibtisch ab. Ich grabe mir einen Tunnel durch das Zeug und fahre meinen Rechner hoch. 86 meiner Mails sind Spam, 12 aus der Mailingliste des Polizeisportvereins (Wo bin ich, wo war ich, wo werde ich sein?), vier von Hagenmeister. Die letzte vor einer Stunde:

Von: Chef@KripoWiesbaden.de
An: Leichhardt@KripoWiesbaden.de
Betreff: Staatsanwalt nervt

Lieber Leichhardt,
wo sind Sie? Es kursieren Gerüchte, Sie seien in Wiesbaden. Mir fehlt der Glaube. Der Staatsanwalt steht mir auf den Füßen.
O. H.

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