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Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

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Sonntag, 30. November 2008

Vista sieht ja sehr schön aus.

Aber man hört ja nix Gutes ...

*probiert die Knöpfe aus

Hö hö hö

Neues Laptop.

Aber was mache ich dagegen, dass mein Blog so furchtbar aussieht. Der Header geht nicht mehr von links nach rechts, sondern steht mittig? Noch furchtbarer im Firefox ...

Bleibt aber nicht liegen.

*gesprächig

Es schneit!

In Koblenz solls schneien.

*jammert
**versucht, den Schnee den Rhein runterzuzaubern

Heute kommt mein neues Laptop. Es soll vor allem leise sein. Dieses, auf dem ich jetzt schreibe, klingt wie ein startendes Space-Shuttle.

Samstag, 29. November 2008

*kocht Tee

Endlich! Die Skisprungsaison startet. Wird Jane Ahonen weitermachen? Kann Gregor Schlierenzauer an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen? Und kann sich die deutsche Mannschaft nach dem Trainerwechsel neu aufstellen?

**wirft sich vor den Fernseher
***Apfeltorte

Ruhig noch einen Mord einfügen.

Wolf Haas im Gespräch mit Werner Schandor über die Arbeit mit seinem Lektor.

Meistens ist es so, dass Lektoren vor allem stilistische Probleme von Autoren behandeln. Bei mir ist es eher umgekehrt; diese Sprache, die ist eigentlich, wie sie ist, da wird im Detail nicht viel herumkorrigiert. Und das Prinzip dieser Bücher ist ja auch, dass ich mich beim Erzählen von dieser Sprache irgendwie wegtragen lasse. Dadurch hat der Lektor eher die Aufgabe, mich aufmerksam zu machen, dass ich mich manchmal irgendwo sozusagen allzu sehr verstiegen habe, oder dass irgendein Kapitel oder die Abschweifung von der Abschweifung der Abschweifung... - dass das schon soweit führt, dass es eigentlich schon unerträglich ist, und dann macht er mich darauf aufmerksam, dass man das auch etwas straighter und etwas näher an der Gattung Kriminalroman belassen sollte.

Kannst du ein konkretes Beispiel dafür nennen?

Ja. Bei meinem zweiten Buch, Der Knochenmann, das in Klöch spielt, da gibt es eine Knochenmehlmaschine, die immer surrt, und das hat mir so gut gefallen beim Schreiben, die surrt und surrt überall, wo man hinkommt. Und das ist irgendwie ein gutes Element in dem Roman. Aber ich war der Meinung, das genügt eigentlich an Spannung. Es hat überall gesurrt, und mir ist das irgendwie gespenstisch vorgekommen. Aber Wolfram Hämmerling hat gesagt, na ja es ist eh schön, aber es ist halt kein Kriminalroman, nur wenn am Anfang Knochen gefunden werden und am Schluss wird es aufgelöst. Und dazwischen war vor allem sozusagen Klöchmilieu und surrende Knochenmehlmaschine. Ich habe das noch richtig gut im Ohr, wie mir Wolfram Hämmerling am Telefon schweren Herzens mitgeteilt hat, dass das jetzt nicht so optimal ist, und er hat in seiner schönen Lübecker Sprache gesagt: "Ruhig noch einen Mord einfügen".

Also ich weiß nicht.

Dieser Entwurf für das neue Stadtschloss Berlin, der jetzt gebaut werden soll (Tiefensee fast vor einem Herzinfarkt vor Aufregung), sieht mir nicht nach irgendeiner Aufenthaltsqualität aus in den Freibereichen. Es sieht so zugeklotzt aus, aber vielleicht täuscht das auch nur. Aber so eine gute Gelegenheit, was architektonisch aufregendes mitten in die Stadt zu baue, einfach verpasst!

Aber selbst wenn die Fassade erhalten bleibt - so was machte Norman Foster aus dem Innenbereich des British Museum.

Na ja ...

*ergebnisoffen

... wahrscheinlich sieht mans nur nicht auf dem Entwurf. Wird schon. Irgendein Clou wird dabei sein.

Freitag, 28. November 2008

*überweist 220 Euro an den Taxiunternehmer

Laut den Alligatorpapieren

habe ich immer Pause, empfehle aber auch immer was ...

*kringelt sich

Der Bundesrat hat das BKA-Gesetz abgelehnt.

Schäuble sagt, wenn er`s bis Weihnachten nicht durchkriegt, gibt er`s auf.

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Für

Georg!

Donnerstag, 27. November 2008

"Manche Autoren glauben, drei Bände pro Trilogie wären genug."

Allein schon wegen Harry Rowohlts Lost in translation - über seine 4B-Übersetzungen von Roger Boylans Killoyle-Büchern - lohnt es sich, sich die aktuelle Zeit/Literatur zu besorgen. Aber auch John Le Carrés "Wenn Spione die Nerven verlieren" habe ich in einem Zug gelesen (Adam Soboczynski lobt seine "irritierend wache Aufmerksamkeit im Gespräch"). Enthalten in der aktuellen Zeit.

Die Hölle wird nicht kalt.

Mit dieser und dieser und dieser Musik habe ich meinen Vater verrückt gemacht (da noch nicht ausgezogen). Das Kleid letzterer würde ich anziehen.

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Mittwoch, 26. November 2008

okay, das ist ein schöner referrer.

einer sucht bei google "kann mich nicht unterhalten." im vierten link stößt er auf mich: "ich kann mich über alles unterhalten."

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Gleichtsichtwoche beim Gleitsichtexperten.

*wird verrückt

Ach, schön.

Das hätte ich an der UNI gut gebrauchen können. Film über Claude Levi-Strauss, den französischen Ethnologen, am Donnerstag, um halb elf bei Arte. Beste Bücher: Wildes Denken und Traurige Tropen.

Dienstag, 25. November 2008

SO gehts natürlich auch.

In den letzten 20 Jahren ist die Spermienzahl der Pariser Männer um 40 Prozent zurückgegangen. Sie werden langsam unfruchtbar und sind - *hüstelt - vom Aussterben bedroht.

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Anobella ruft beim Taxiunternehmer an

Anobella: Sie haben mir 440 Euro überwiesen.
Taxiunternehmer: Äh, ja. Weil SIE mir 440 Euro überwiesen haben. Da läuft irgendwas schief mit Ihrem Onlinebanking.
Anobella (korrigiert): Ich mache kein Onlinebanking. Ich habe Ihnen 220 Euro überwiesen, und Sie haben mir 440 Euro rücküberwiesen.
Taxiunternehmer (wühlt in Papieren): Nein, 220.
Anobella (Engelsgeduld): 220 Euro zwei Mal.
Taxiunternehmer: Sie überweisen uns monatlich 220 Euro.
Anobella (Engelsgeduld): Am 6. 11 - richtig. (ölig) Wann im letzten Monat?
Taxiunternehmer (wühlt in Unterlagen) (schließlich): Finds nicht.
Anobella (Engelsgeduld): Gibts nicht.
Taxiunternehmer (wühlt in Unterlagen)
Anobella (wartet)
Taxiunternehmer: Sie haben recht. Ich habe Ihnen zwei Mal 220 Euro überwiesen.
Anobella (nickt): Dann überweise ich Ihnen jetzt WIEDER 220 Euro zurück. Nur, dass Sie´s einordnen können.
Taxiunternehmer (beteuert): Kann ich.
Anobella: Super.
Taxiunternehmer: Äh, danke.
Anobella (füllt WIEDER einen Scheck aus) (drittes Mal) (Verhandlungsmasse: 2,20 Euro)

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Montag, 24. November 2008

This better be good.

*packt Stieg Larsson aus
**Wachs in den Händen de Krimikritiker

*Gummibärchen

Everyone

of us has a heaven inside ...

Anobella: heißer Sex! + Migräne! + kontrovers! + Studie!!! googelt keiner

Wie soll ich bei solchen Referrern jemals ein seriöses Autorinnenblog haben?!

Was soll nur später mal ohne Christian Ströbele aus uns allen werden?

Er ist immer wieder erfrischend unkorrumpierbar. Im Kosovo wird drei Beamten vom BND vorgeworfen, an einem Sprengstoffanschlag auf eine EU-Vertretung in Pristina vor anderthalb Wochen beteiligt gewesen zu sein. Wegen Terrorismusverdachts sind sie in Untersuchungshaft genommen worden. Ströbeles Kommentar: "Das riecht alles nach Intrigensumpf, der was mit der kosovarischen Regierung und deren Interessen zu tun haben kann, aber möglicherweise auch mit anderen Geheimdiensten oder der dortigen Justiz ..."

Auf meiner Tastatur fehlt die linke Umschalttaste.

Und die Tasten, die man am meisten benutzt, tragen keine Buchstaben mehr.

*tippt blind

Diese Woche kriege ich ein neues Laptop. Dann muss ich damit nicht mehr am Schreibtisch sitzen - weil der Netzteilstecker einen Wackelkontakt hat (**ächzt) - sondern kann endlich wieder im Bett schreiben.

Sonntag, 23. November 2008

Man nannte ihn den "Buddha der Kriminalisten"

oder auch den "vollen Ernst" wegen seiner Körperfülle: Ernst Gennat, der 32 Jahre im Berliner Polizeidienst war. Er löste 298 Morde, erfand das Mordauto (ein mit Büro-und Kriminaltechnik ausgestatteter PKW inklusive Sekretärin) (um vor Ort zu ermitteln) und in seinem Büro befand sich ein präparierter Frauenkopf, der aus der Spree geborgen worden war.

Heute ist Ernst Gennat eine der vier Persönlichkeiten, deren Biografien in den Musterklausuren zur Kriminalistik referiert können werden müssen.

Scheiße, ist das kalt draußen-!

*rennt zurück in die Wohnung

WOW!

Der war eben zum ersten Mal in meinem Garten. Und saß genauso nah wie auf dem Foto, nämlich auf meinem Flieder, den ich um ein Drittel zurückgeschnitten habe. Einen Buntspecht hatte ich ja schon öfter mal. Das sind unsere farbenfrohsten Vögel ...

*begeistert
**liebt Vögel

Schade, dass sie nicht gleich den Gesang bzw. Trommelgeräusch dazulegen ...

*fasst es nicht

COMPETE FIERCELY
WIN MODESTLY
LOSE GRACIOUSLY

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