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leider nicht das richtige foto online!

wer die zeit bezieht, werfe doch bitte einen blick in den reiseteil. da ist ein foto von prag gemacht genau von meiner bank aus vor dem kloster strahov ...
*wischt sich die tränen aus den augen
texteria - 26. Jan, 16:42

von wegen deine bank ...

das ist MEINE ... in der strahov kloster-bibliothek habe ich einige recherchen für meine magisterarbeit gemacht ...

texteria
*kampfeslustig, aber bereit, ein stückchen zu rücken*

ElsaLaska - 26. Jan, 23:46

ach, ich heul jetzt gleich ein bisschen mit,

über was hast du geschrieben, texteria? (hab ich das schonmal gefragt?)
ich bin übrigens mal kurz nach 89 heulend zusammen gebrochen zwischen dem wenzelsplatz und dem altstädter ring, da stand in den alten zeiten immer ein behinderter rentner, der diese skoda-und lenin-anstecknadeln verkaufte. ich hab immer gekauft wie verrückt. und nach der wende stand er immer noch da, aber diese blöden "neuen nachwende"-touristen wollten nur noch cola und hamburger und mistkram halt, er hat überhaupt kein geschäft mehr gemacht, niemand wollte seine anstecknadeln mehr haben. da hab ich mitten auf der straße einfach angefangen zu heulen. hat mich irgendwie mitgenommen, byla jsem chudinka!
es endete natürlich damit, dass ich mich in der nächsten hospoda stärken musste :)
texteria - 27. Jan, 10:20

ich habe eine Art Portrait

der Literatur- und Kunst-Zeitschrift "Moderní Revue" geschrieben. Da waren all die verrückten "dekadenten" Jahrhundertwende-Autoren drin, teilweise auch die Prager Deutschen. Die Tschechen waren meistens ziemlich schlecht bis auf Karel Hlavácek und wenige andere.

Und im Strahov gab's jede Menge Original-Literatur. Und einen netten Mikrofilm-Kopierer, mit dem ich mich angefreundet habe. Auch ein Verrückter, Kunst- und Antiquitätensammler, ist nach der Wende in einer Freimaurer-Loge verschwunden. Und hat mir tatsächlich eine ECHTE Radierung von Frantisek Bilek geschenkt.

Aber den Blick von der Bank habe ich auch noch gut im Erinerung ;o)
Anobella - 27. Jan, 11:39

ich habe letztes jahr

5 wochen auf dieser bank gesessen. erst mal 2 stunden die zeit lesen und dann runter durch die kleinseite wandern in altstadt in ein cafe und zurück mit der scenic-railway no. 22, die direkt vor meiner haustür hielt.
ich wohnte auf dem berg überhalb vom strahov.

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