Anobella, die Erdbärflüsterin
Der Erdbär ist jetzt in der Gegend um Kufstein und nicht mehr zum Abschuss freigegeben. Jetzt habe ich mir überlegt – um in dieser Angelegenheit meinen Beitrag zu leisten und nicht bloß tatenlos rumzubloggen – ich fahre mit meinen Klangschalen runter und red mit ihm.
Man soll mit ihm reden, hieß es vor ein paar Tagen, dann werden die
unterschiedlichen Standpunkte klar. Mein erstes Ziel: Die Blockaden beim Bär zu lösen, die in den letzten Tagen durch die negative Berichterstattung in den Medien entstanden sind. Das zweite: Ihn - revitalisiert - in den Böhmerwald/die polnische Tatra abzuleiten. Meine Klangschalen sollen dabei helfen, den Gleichklang in seinem Körper und seiner Seele wiederherzustellen.
Das glaubt man nämlich gar nicht, was so eine Klangmassage alles bewirken kann, jedenfalls mehr als das Halaligeschrei der Jäger und Alphornbläser. Die Schalen – das nur zur Technik - werden mit Schlegeln und Klöppeln angeschlagen und entwickeln einen faszinierenden obertonreichen Klang. Der Erdbär gerät dadurch in Schwingung; je nach Gemütsart in schnelle oder langsame.
Ihr müsst euch das so vorstellen: Die Schwingung der Schale überträgt sich auf den Körper des Bärs (der zu 80 Prozent aus Flüssigkeit besteht) (so aggressiv kann er also gar nicht sein) (oder hat schon mal jemand was von aggressivem Wasser gehört? - ;-) ) und der Bär tritt in Resonanz mit der Schale, woraufhin eine TIEFE ENTSPANNUNG eintritt. Gleichzeitig werden beim Bär bestehende Energieblockaden (Ärger, Stress, Schmerz, Traumata) aufgelöst.
Man kann auch spezielle Gongs zur Hilfe nehmen, wenn die Klangschalen nix nutzen und die Blockaden mit Schallwandlern ausleiten.
Das Ergebnis (*strahlt): Die Energie und der Bär kann wieder frei fließen; dahin, wo die Viecher noch erlaubt sind, also in den Wilden Osten.
Es ist eine SANFTE Therapiemethode und wird emotional eingesetzt. ;-)
Kein Kanonendonner.
*packt ihre Klangschalen und ihre Gongs zusammen
**berechnet 100 Euro die Stunde für die Erdbärtherapie
***braucht Geld
Man soll mit ihm reden, hieß es vor ein paar Tagen, dann werden die
unterschiedlichen Standpunkte klar. Mein erstes Ziel: Die Blockaden beim Bär zu lösen, die in den letzten Tagen durch die negative Berichterstattung in den Medien entstanden sind. Das zweite: Ihn - revitalisiert - in den Böhmerwald/die polnische Tatra abzuleiten. Meine Klangschalen sollen dabei helfen, den Gleichklang in seinem Körper und seiner Seele wiederherzustellen.
Das glaubt man nämlich gar nicht, was so eine Klangmassage alles bewirken kann, jedenfalls mehr als das Halaligeschrei der Jäger und Alphornbläser. Die Schalen – das nur zur Technik - werden mit Schlegeln und Klöppeln angeschlagen und entwickeln einen faszinierenden obertonreichen Klang. Der Erdbär gerät dadurch in Schwingung; je nach Gemütsart in schnelle oder langsame.
Ihr müsst euch das so vorstellen: Die Schwingung der Schale überträgt sich auf den Körper des Bärs (der zu 80 Prozent aus Flüssigkeit besteht) (so aggressiv kann er also gar nicht sein) (oder hat schon mal jemand was von aggressivem Wasser gehört? - ;-) ) und der Bär tritt in Resonanz mit der Schale, woraufhin eine TIEFE ENTSPANNUNG eintritt. Gleichzeitig werden beim Bär bestehende Energieblockaden (Ärger, Stress, Schmerz, Traumata) aufgelöst.
Man kann auch spezielle Gongs zur Hilfe nehmen, wenn die Klangschalen nix nutzen und die Blockaden mit Schallwandlern ausleiten.
Das Ergebnis (*strahlt): Die Energie und der Bär kann wieder frei fließen; dahin, wo die Viecher noch erlaubt sind, also in den Wilden Osten.
Es ist eine SANFTE Therapiemethode und wird emotional eingesetzt. ;-)
Kein Kanonendonner.
*packt ihre Klangschalen und ihre Gongs zusammen
**berechnet 100 Euro die Stunde für die Erdbärtherapie
***braucht Geld
Anobella - 25. Mai, 16:45
welcome to kufstein!
Wir hätten aber schon eine wunderschöne Höhle als neue Heimstatt für den klangschalenbefriedeten Bären anzubieten; vielleicht lässt sich sein Aggressionspotential dahingehend umlagern, dass er den drohenden Einzug von Baggern und anderen Gerätschaften zwecks Errichtung einer Straße in das bislang nur gang-, aber nicht fahrbare Kaisertal zu verhindern imstande ist.
*ist trotzdem froh, dass ihre Eltern vor fast einem halben Jahrhundert die romantische Idee, ebendort ein Häuschen zu erwerben, nicht umgesetzt haben.