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letzter text von ina strelow,

ziemlich fürchterlich - >>>hier die autorin, >>>hier der text - ich mag dieses sujet nicht, nicht diese frauen, nicht diese autorinnen, diese immer gewaltbereiten sekretärinnengewaltopferphantasien, die sich da nur mühsam verdecken lassen - brrrrrrrrrr!

(*keep faith, stay safe and all that crap)

maximalverriss der jury, selbst der auswähler spinnen widerspricht am schluss der allgemeinen empörung nicht und rettet sich in ein LAHMES "das war der text, der mich am meisten verwirrt hat".

kerle naaaa, wie der hesse da sagen würde, du lässt dich aber leicht und vordergründig verwirren, junge.

also ein paar texte lese ich noch, in klagenfurt sind sie jetzt fertig, morgen um 11 preiseruierung und-verleihung.

*liest
**kirschen
***die zeit
Heidtmann (Gast) - 25. Jun, 09:59

Bachmannpreis vor der Vergabe

Ja, das Niveau schien mal wieder gut, durchschnittlich gut. Aber die wirklich leidenschaftlichen, irrwitzigen Texte fehlen doch etwas. Mir kommt das - wie jedes Jahr, zugegeben - wie ein ehrgeiziges Germanistenseminar vor, vor allem wenn man die Jury anschließend hört. Dennoch sollte man die Autoren nicht unterschätzen: Clemens Meyer, Silvio Huonder, Angelika Overath oder Nrobert Scheuer, es gab kaum Peinlichkeiten. Hin und wieder etwas Schillerndes.

Und jetzt will alle Welt schon wissen, dass Kathrin Passig das Rennen macht. Ihr Video war wenigstens etwas reflektierter als die Standardvideos, die ich wirklich teils flau und provinz-werbemäßig fand.

Liebe annobella, da Du Dich so intensiv mit dem Wettbewerbe befasst hast - wenn dabei eine Kolumne oder einfach auch nur eine längere, resümierende Assoziation herauskommt, schicke es bitte. Ich erinnere mich an Deine schöne Kolumne aus dem Jahr 2005!

Herzliche Grüße

Andreas

Anobella - 25. Jun, 11:58

Geh hin und lies vor!

Dann gibts den leidenschaftlichen und irrwitzigen Text.

;-)

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