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Smarf - 5. Jul, 08:26

Ich verstehe die auch nicht.

weniger im technischen als im spirituellen Sinne. Wenn sich die Spieler der bedrohten Mannschaft nicht dort befinden, wo sie zum Zeitpunkt des Torsturms sein sollten, ist das ja wohl nicht das Problem des Angreifers, oder?
Man stelle sich vor: Die Parteien A und B schlagen sich die Köpfe ein. B geht weg. Aus der Burg, bspw. zu einem Picknick oder macht sich auf den Weg zur gegnerischen Burg, um die zu schleifen. A kommt von der Seite, besetzt die Burg von B und B jault: "Unfair!"
So what?

Anobella - 5. Jul, 08:29

ich glaube, sie wollen mit der abseitsregel

die eigeninitiative der spieler abtöten. nicht, dass da einer auf die idee kommt und einfach ein tor schießen will. das wäre ja auch ZU unterhaltsam für den zuschauer! der soll sich ja nicht amüsieren, sondern schreien und jammern und sich die haare raufen und kämpfen und traumata abarbeiten, damit die konflikte hier nicht offen auf der straße ausbrechen.

*analysiert
Smarf - 5. Jul, 11:57

Ja. Die Abseitsregel fügt sich

sozusagen in Fouceaultsches Denken oder die marxistische Analyse vom Diskurs der Gesellschaft ein. Ein Herrschaftsinstrument, um die Emotionen des Mobs zu kanalisieren, damit die Machtverhältnisse verschleiert bleiben und somit konstituiert werden. Raffiniert! Abgefeimt!
Im alten Rom hieß das Brot und Spiele, aber die hatten für die Löwen und die Christen eben keine Abseitsregel. Da sieht man den Fortschritt.

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