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Lachen und spielen empfiehlt sich sehr, wenn man gesund...
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Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
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UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
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es steht auf n-tv.
"In dieser Vorlesung möchte ich nur einen im Aufbau des Dialogs eher marginalen Punkt behandeln, der mich im Zusammenhang des Themas Glaube und Vernunft fasziniert hat und der mir als Ausgangspunkt für meine Überlegungen zu diesem Thema dient. In der von Professor Khoury herausgegebenen siebten Gesprächsrunde (Kontroverse) kommt der Kaiser auf das Thema des Djihad (Heiliger Krieg) zu sprechen. Der Kaiser wusste sicher, dass in Sure 2, 256 steht: Kein Zwang in Glaubenssachen es ist eine der frühen Suren aus der Zeit, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war. Aber der Kaiser kannte natürlich auch die im Koran niedergelegten später entstandenen Bestimmungen über den Heiligen Krieg. Ohne sich auf Einzelheiten wie die unterschiedliche Behandlung von Schriftbesitzern und Ungläubigen einzulassen, wendet er sich in erstaunlich schroffer Form ganz einfach mit der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt überhaupt an seinen Gesprächspartner.
Er sagt: "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, das er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten". Der Kaiser begründet dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. "Gott hat kein Gefallen am Blut, und nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohung... Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann..."
er hat sich fix entschuldigt, aber so wie die islamisten drauf sind, ist das kind ja im brunnen. er hat das gleiche gesagt, wie die dänischen karikaturisten, nur ohne KARIKATUR ...
Es wäre alles viel einfacher,
Im übrigen kann man BXVI. zwar den Vorwurf machen, sich mehrdeutig ausgedrückt zu haben. Man kann aber in der Folge der Argumentation auch das Hypothetische eines theologischen oder intellektuellen Diskurses sehen - wenn man will.
* Benedetto for Pope!
Wieder einmal waren es die Medien, die aus dem Kontext gerissene Sätze in Waffen verwandelten.
Aber schlimm finde ich es schon, daß sich eine Religionsgemeinschaft, die sich durch den Vorwurf der Gewaltneigung nicht gefallen lassen will, nicht verbal protestiert, sondern schon wieder zu Angriffen neigt und Papstpuppen verbrennt.