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ah, gut. ich bilde mir das nicht ein mit den parallelen zwischen haas und bernhard.

bei der wikipedia steht:

Seine zweite Karriere begann Haas erneut mit dem naiv-selbstbewussten Optimismus des Quereinsteigers, denn er bekannte, nur sehr wenige Krimis gelesen zu haben. Seine Arbeitsweise beschrieb er mit auf den ersten Blick widersprüchlichen Aussagen. Einmal äußerte er: „Ich schreib’ wie eine Wildsau und schau nachher, was mir gefällt“, und ein andermal: „Ich schreibe ein Buch, das irgendwie passt, aber es ist alles noch sehr rational kontrolliert. Und erst, wenn man seine Bremsen löst, wenn sozusagen mir selbst die Geschichte erzählt wird, beginnt das eigentlich Interessante. Darum nehme ich mir sehr viel Zeit. Wenn ich fertig bin mit einem Buch, möchte ich es noch ein halbes Jahr bei mir liegen haben, und dann leiste ich mir den Luxus der Zerstörung der eigenen Geschichte. Und dabei entsteht eigentlich das Buch.“

Dieses Bekenntnis zu einer Zerstörer-Mentalität verbindet Haas mit seinem Landsmann Thomas Bernhard, und dazu noch einiges mehr – mit Ausnahme natürlich des von ihm (bisher) favorisierten Genres. Hier folgt er am ehesten einem Credo von Friedrich Dürrenmatt, indem er „Kunst da tut, wo sie niemand vermutet“.


schön hat er das gesagt, hm? "Und erst, wenn man seine Bremsen löst, wenn sozusagen mir selbst die Geschichte erzählt wird, beginnt das eigentlich Interessante."

*juckelt an ihrer bremse rum

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