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Anobella - 10. Nov, 13:42

thread ist eben kürzer als gesprächsfaden.

dann nimmt man thread.
netz ist kürzer als internet, also nimmt man netz.

der menschliche geist ist ökonomisch, ob deutsch oder englisch.

und ich glaube, dass es gerade anders rum ist.

englisch ist und bleibt weltsprache - fair enough, es ist einfach und ausdrucksvoll (trotz reihenweise fehlender endungen).

ansonsten haben die leute die schnauze voll vom internationalismus und pflegen stur ihre sprachen. der junge bursche, dem das haus in dem dorf gehörte, in dem ich war, sprach elsässisch. das stirbt nicht aus, die fangen gerade wieder an.

gut so.

bernd (Gast) - 10. Nov, 15:52

Ich glaube, diese regelmässigen

Beschwörungen der regionalen Sprache sind Romantizismen. Ich kenne zwei ausgeprägte regionale deutsche Dialekte recht gut, das bayerische und das niederdeutsche. Tatsächlich sind beide in Ihrem Bestand agefährdet und drohen zur folkloristischen Unterhaltung zu werden.

Das hat gar nicht so viel mit Internationalismus zu tun. Tatsache ist doch, dass Du bei der Informationsbschaffung im Inet schon Probleme bekommst, wenn Du kein gutes Englisch lesen kannst. Ich erwarte von den Mitarbeitern im Labor mittlerweile, dass sie sich englisch Texte selbst aneignen. Dann kommt da noch der Bolognaprozess und die Industrielle Verschmelzung Europas hinzu ... voila.

Und siehe Dir doch nur die Hype (!) um die englischen Harry Potter Bände an, die können da schon viel die jungen. Kein Wunder haben sie doch, habe ich in der SZ gelesen, die Gelegenheit über die englischsprachigen Tonspuren auf den DVDs von klein auf Englisch einzusaugen.

Unser einer bekommt es vielleicht nicht so mit, aber wir sind doch umgeben von Englisch und dann fangen sie jetzt schon in der dritten Klasse mit Englisch an. Die Kids (!) sind so heiß drauf, nehmen das auf und sind da viel weiter als ihre zum Teil besorgten Eltern ("wird das nicht zuviel ?").

beste Grüße

bernd

PS Bei "Thread" fehlen mir Konnotationen.
maratre - 10. Nov, 16:14

@bernd,
hier haben die Kinder schon immer ab der 3. Klasse Englisch gelernt (Vive le bilingualisme). Ab diesem Jahr lernen sie es schon in der ersten Klasse. Das geht aber eben auch nur, weil die kleinen Immigrantenkinder (lies : meine) vorher zwei Vorschuljahre hatten, um ihr Franzôsisch auf vordermann zu bringen. Es ist nicht zuviel für sie. Je frûher sie Sprachen lernen, desto besser ist es.
Lg
barb

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