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Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
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UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
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gut. also ist es jetzt eine geschmacksfrage.
chandler ... ach nee, ich beurteile ihn nicht streng. letztens saß wieder einer da und erzählte mir, was er für eine offenbarung sei. ich kann das gelten lassen, aber lesen kann ich ihn nicht. ich finds öde ... da müsste man mal frauen und männer befragen ... wie sie chandler finden. sonst reiße ich mich nicht so um eine solche unterscheidungen, aber in diesem fall lohnt es sich glaube ich. männer finden sich gern im chandler wieder und frauen eben nicht.
*moinmoin
Nie mehr Updike, Jelinek oder Ellroy ?
Ich erkenne mich in Chandler kaum wieder [Georg würde sich weigern weiter zu lesen, weil der Satz falschdeutsch ist und ich nicht schrieb „in Chandlers Werken“]. Was mir an Chandler gefällt, ist die im Vergleich zu Hammett, deutlich gestiegene Komplexität und seine „Intelligenz“ (Chandler bezieht z.B. sich immer wieder auf Werke und Personen Shakespeares oder beschreibt grandios einen Drogenrausch oder ...). Eine Offenbarung sieht nun allerdings auch anders aus.
Und die Bücher vom Hass ... die stellt Du, wie die lokale Buchhandlung bei uns, ins Regal mit den Taschenbüchern. Irgendwo zwischen Patricia Cornwell und Rosamunde Pilcher.
Beste Grüße
bernd