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*erklärt

Edmund ist nicht dämlich, sondern er hat sich mit dem Mord VERHOBEN.

Aber, wenn du so schlau bist, SMARF (Vorsicht, vermintes Gelände, Edmund hat natürlich viel von der Autorin), dann schreib doch mal, wie du aus deiner Wohnung eine 90 Kilo schwere Leiche rauskriegst.

ICH dachte, ICH müsste sie unbedingt leichter machen, denn ICH kriege keine 90 Kilo aus einer Wohnung. Hilfe kann ich mir nicht holen. Also mach ich die Leiche erst mal leichter. Blut raus, (Haut ab), Innereien raus, kleinschneiden. Das war MEINE Idee, und also auch Edmunds. Er schwankt auch nicht die Treppe mit einer Teppichrolle runter, außerdem läuft draußen die Omi rum und Miriam ist schlecht gelaunt.

Das ist der Spannungsbogen, in dem sich Edmund gerade bewegt.

Ich kann die Leiche auch nicht auf einen Sprengkörper binden, weil Edmund - *betont - ihn NICHT am Stück aus der Wohnung kriegt. ER lebt mitten in der Stadt und auf den Straßen ist die Hölle los. Es ist kurz vor Silvester, alles rennt rum und kauft Feuerwerkskörper ein!
schmollfisch - 8. Feb, 21:00

Es gibt noch die Möglichkeit

die sich an Silvester besonders anbietet, aber dazu braucht Edmund einen Komplizen oder eine -zin.
Man zieht der Leiche einen Mantel an, einen Hut tief ins Gesicht, hängt ihr Luftschlangen um den Hals, legt sich einen Arm um die Schultern (den anderen Arm übernimmt der/die -ze/-zin) und wankt aus der Wohnung. In Abständen gelallte "Kevin-Alexander, MUSST du dich so schwer machen?" oder "Evin-Kaxelander, sag Bescheid, wenn du göbeln musst" runden den Effekt ab. Endlagerung kann dann evtl. im Rinnstein stattfinden, je nach Todesursache.

Nur, man braucht halt 'nen -ze/'ne -zin!

maratre - 8. Feb, 21:25

Zu spät.

Wenn ich richtig verstehe ist die Leiche schon geschält und ausgenommen. Und Miriam ist schlechter Laune (und alle wissen, daß Frauen mit schlechter Laune KEINE guten Komplizinnen abgeben) und andere Komplizen scheinen nicht vorhanden.
Oder Anobella?
LG
barb
bernd (Gast) - 9. Feb, 09:43

Nicht nur zu spät !

Diese Methode ist schon verwendet worden.
(Mir fällt im Momenr nur nicht das entsprechende Buch ein)

Beste Grüße

bernd

Anobella - 9. Feb, 10:37

klar.

messerstechereien gabs schon 1000 mal, auftragsmorde, giftmorde.

kommt ja auf das wie an.

*hebt den finger
Giorgione - 9. Feb, 10:53

Genau: Das macht doch nichts.

Hauptsache, es kommt gut rüber. (Literatur ist immer auch Diebstahl (Zitat, Strukturübernahme etc.) von anderen.)
schmollfisch - 9. Feb, 11:00

klar gab's das schon,

aber nicht mit edmund und evin-kaxelander.
ich kann's ja mal einstweilen für meinen nachbarn ewald notieren.
bernd (Gast) - 14. Feb, 13:12

Ach Georg, das Stöckchen war eigentlich zu niedrig.

Dennoch. Zum Thema Zitat, Klau und Plagiat in der Literatur findet sich ein inhaltlich wie ästhetisch - wie ich finde - überzeugender Beitrag von Jonathan Lethem in Harper's Magazine:

https://www.harpers.org/TheEcstasyOfInfluence.html

(Und wer bis zum Ende liest, erfährt eine besondere Belohnung.)

Beste Grüße

bernd

Giorgione - 14. Feb, 21:24

God Allmighty!

So much English? I break together.
Anobella - 15. Feb, 18:31

aber bernd, du meinst jetzt nicht,

dass ich was plagiiere, oder?
*argwöhnisch

ich plagiiere nix! ich schreibe GENAUSO. alle meine kurzgeschichten sind so geschrieben. a l l e.
und das buch, von dem du nicht mehr weißt wie es heißt, habe ich auch nicht gelesen.

und überhaupt ist das auseinandernehmen der leiche durch edmund unter garantie ganz anders.

***verwahrt sich

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