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bernd (Gast) - 14. Feb, 11:57

Wie sage ich's meinem Kinde ?

Bezogen auf die Weltbevölkerung oder Menschheit ist es vollkommen ohne Belang ob und wieviele Menschen hier leben.

Aber für unser Gemeinwohl spielt es schon eine Rolle wieviele jungen (Rentenbeiträge zahlenden) Menschen hier leben.

Leider - ich hätte damit kein Problem - ist auch auch nicht ganz damit getan, dass die C-Parteien akzeptieren lernen, dass wir ein Einwanderungsland sind.

Fr. von der Leyen geht es (auch) um etwas anderes: Um doppelte Gerechtigkeit. Es kann einfach nicht sein, dass wir hervoragend ausgebildete Frauen im Lande habe und dass diese keine Chance haben, eine der Ausbildung angemessene Berufstätigkeit und Kinder zu vereinbaren. Es kann auch nicht sein, dass Menschen die keine Kinder wollen (aus welchen ggf. abstrusen Gründen auch immer) sich ausleben können, Menschen die Kinder haben (wollen) aber nicht.

Beste Grüße

bernd

DonParrot - 14. Feb, 12:15

Der Planet ist definitiv extrem überbevölkert.

Die Automatisierung wird dafür sorgen, dass es hier in Zukunft noch deutlich weniger Arbeitsplätze geben wird als heute.

Das bedeutet: Wenn tatsächlich - wie von Frau von der Leyen gewünscht, tatsächlich jedes in Deutschland lebende Paar zwei oder mehr Kinder in die Welt setzt, würden wir also verwerflicher Weise nicht nur weiter zur Überbevölkerung beitragen, sondern darüber hinaus auch nicht Beitragszahler sondern potenzielle Arbeitslose in die Welt setzen.

Wer sagt eigentlich, dass in Deutschland unbedingt 80 Millionen Menschen leben müssen. Die Hälfte würde doch völlig ausreichen.

Die Argumente von Menschen, die lieber nicht der Natur ihren Lauf lassen sondern ganz bewusst den Entschluss fassen, sich nicht zu vermehren, als abstrus zu bezeichnen, finde ich nicht unbedingt angemessen.
Giorgione - 14. Feb, 12:27

Das hat er,

Don Parrot, ja auch nicht getan. Ich habe ihn so verstanden, dass es auch abstruse (neben vernünftigen) Gründe gibt, keine Kinder zu wollen. Ich weiß zwar nicht welche, aber gut.

Da Argument mit der Rente finde ich aber unpassend. Denn man müsste nur (hätte lange müssen, in den 60er schon) die Rentenversicherung umbauen und nicht darauf bauen, dass die Generation nach uns die Rente bezahlt, bezahlen kann. Falsches System.

Nur zur Erklärung: Ich habe keine Kinder und will auch keine und mir sind sie auch meist zu laut ;-) (schlimmer sind allerdings die Erwachsenen, die immer unhöflicher werden und diese Unhöflichkeit an ihre Kinder weitergeben) und ich bin schon gar kein CDU-Wähler, aber ich finde es auch ungerecht, wenn man Möglichkeiten verpasst, nur weil es keine Kindergärten pipapo gibt.
DonParrot - 14. Feb, 12:47

Okay, Giorgione - dem kann ich mich anschließen.

Auch wenn ich mehr ein Freund der Selbstbestimmung/Eigenverantwortung bin.

Mein Vorschlag wäre deshalb, dass sich einige nahe beieinander lebende Familien zusammentun, von denen jeweils ein Elternteil einen Tag in der Woche nicht arbeitet und dann halt auf die Kids der anderen gleich mit aufpasst.

So wäre das Problem gelöst, ohne dass der Staat schon wieder nicht vorhandene Gelder ausgeben muss - und allen wäre geholfen.
Giorgione - 14. Feb, 13:05

Zum Beispiel

Selbstverantwortung. Muss jeder Freischaffende auch. Ist doch kein Problem, oder?

Das mit dem Zusammentun ist eine von vielen Möglichkeiten. Die andere wäre, dass der Staat nicht so viel Geld für Mist rausschmeißt oder verschenkt (fragt mal den Bundesrechnungshof, was da alles "versickert" ohne dass es jemals wiederkommt). Aber dafür sind unsere Städte schon viel zu anonym geworden. Wer kennt doch seine Nachbarn? Die im Nebenhaus? Aber auch da wäre Eigenverantwortung gut.

Muss man allerdings auch erst mal die Leute dahinerziehen. Statt, wie heute überall zu erleben (Autofahrer, Radfahrer, Kinder in der Straßenbahn die nicht mehr für Ältere aufstehen, Krachmacher bis spät in die Nacht etc.pp.) zu Rüpeln.
DonParrot - 14. Feb, 13:12

Wir haben ja - zumindest in diesem Bereicht - tatsächlich weitgehend die gleichen Ansichten. Ich bin begeistert.

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