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und gleich noch eine grammatikfrage hinterher ...

... dass er einer der größten deutschsprachigen Philosophen gewesen sei ...

ist falsch, oder?

weil "wäre" die vergangenheitsform von "sei" ist, und es also im kontext mit "gewesen" kongruenztechnisch dann "wäre" heißen müsste ...

oder?

*kann kein deutsch

g e o r g könnte das jetzt eins a beantworten ...
Giorgione - 6. Mai, 16:11

Gewesen ist ja schon

Vergangenheit.

Georgos Grammaticos

der flaneur (Gast) - 6. Mai, 16:46

Auch hier kommt es,

wie so oft, auf den Kontext an. Ich denke, wenn dieser Satz eine Vermutung ist, dann ist "gewesen sei" nicht falsch. Handelt es sich aber um eine Tatsachenfeststellung, dann sagt mir mein grammatikalisches Bauchgefühl, auf das nicht immer Verlass ist, das "gewesen ist" nicht völlig falsch sein kann,

herzliche Grüße
der Flaneur

bernd (Gast) - 6. Mai, 18:16

Eigentlich dachte ich, es sei (sic !) ganz einfach.

Eine indirekte Rede erfordern einen Konjunktiv. Glaube ich den Inhalt der "Rede" oder gebe ich diesen neutral wider dann verwende ich K onjunktiv I (sei), bezweifle ich den Inhalt verwende ich Konjunktiv II (wäre). Umgangsprachlich ist mittlerweile statt K I die Verwendung des Indikativs und statt K II eine "würde-Konstruktion" Usus; mir jedoch bereiten diese Formen "Unlustgefühle".

Und würde der gute Mensch noch leben, dann fiele das "gewesen" weg.

Oder ?

Fragt schüchtern

bernd

Anobella - 7. Mai, 08:11

ich glaube, ich habe mich irritieren lassen.

von perfekt und plusquamperfekt. das perfekt ist ja, grammatisch betrachtet, eine mischung aus präsens und vergangenheit. DAS hat mich verwirrt.

ich bin gewesen = perfekt.
ich war gewesen = plusquamperfekt.

gewesen sei = perfekt.
gewesen wäre = plusquamperfekt.

unterschied konjunktiv 1 + 2 = also den einer beherrschen die leute ja leider immer weniger, dabei hat er so herrliche formen ... brächte ... führe ... käme ... statt kommen würde (konjunktiv 2) ... örgxs ...

*kapiert es schon wieder nicht mehr

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