Später auf dem Parkplatz bestand Axel darauf,
Edmund zu seinem Wagen zu begleiten. Gestresst schaufelte Edmund den Müll in seinem Auto auf den Rücksitz. Der Renault diente ihm als Dauerlagerfläche für leere Kaffeebecher, Coladosen und zerlesene Zeitungen. In diesem Augenblick auch einer Doppelwhoppertüte, die von einem Schnellimbiss stammte.
„Was isst du normalerweise so, Edmund?“, hörte er prompt Axels Stimme.
Edmund lachte. „Was esse ich! Was gerade so im Eisschrank ist!“
Ein Moment herrschte Ruhe und Edmund warf ein schmutziges Handtuch auf die Ablage.
„Und gestern?“
„Gestern?“ Edmund überlegte. „Zum Frühstück ein Brötchen, mittags Seefisch. Abends ... warte mal ... das war wohl dieser Whopper hier.“ Er kickte die fettige Tüte nach hinten.
„Gemüse? Obst?“
Edmund reichte ihm die Hand zum Abschied. „Du willst mir doch jetzt keinen Ernährungsvortrag halten, Axel?“
„Kopfweh?“
Edmund stieg in seinen Wagen und kurbelte das Fenster herunter. „Hin und wieder eine Migräne.“
Axel stützte sich mit den Händen auf seinem Wagendach ab und sah ihn lächelnd an. „Könnte das Essen sein! Denk mal drüber nach!“
„Ja, Mama.“
„Was isst du normalerweise so, Edmund?“, hörte er prompt Axels Stimme.
Edmund lachte. „Was esse ich! Was gerade so im Eisschrank ist!“
Ein Moment herrschte Ruhe und Edmund warf ein schmutziges Handtuch auf die Ablage.
„Und gestern?“
„Gestern?“ Edmund überlegte. „Zum Frühstück ein Brötchen, mittags Seefisch. Abends ... warte mal ... das war wohl dieser Whopper hier.“ Er kickte die fettige Tüte nach hinten.
„Gemüse? Obst?“
Edmund reichte ihm die Hand zum Abschied. „Du willst mir doch jetzt keinen Ernährungsvortrag halten, Axel?“
„Kopfweh?“
Edmund stieg in seinen Wagen und kurbelte das Fenster herunter. „Hin und wieder eine Migräne.“
Axel stützte sich mit den Händen auf seinem Wagendach ab und sah ihn lächelnd an. „Könnte das Essen sein! Denk mal drüber nach!“
„Ja, Mama.“
Anobella - 23. Mai, 09:03
manchmal geht sprachschönheit vor sprachskepsis.