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U. (Gast) - 27. Mai, 03:56

So...

...zum Trost, dass ich die Zeit nicht bekommen habe, las ich mir nun alle "für mich relevanten" Artikel in der Online-Ausgabe der Zeit durch. Und - naja - ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass ich sonderlich viel verpasst habe.

Dass es einen Artikel (Banden bildet) über KOOK gibt, finde ich gut - auch wenn ich den Artikel selbst nicht gut finde. Er spricht so selbstgefällig, so abwertend über die wohl besten Lyrikbände der letzten Zeit. Uljana Wolf, Daniel Falb, Steffen Popp - alles empfehlenswert!

Den Artikel über deutschsprachige Songtexte (Die Romantik war ihr Schicksal) finde ich unter aller Sau. Klar gibt es in den Texten starke Anlehnungen an die Romantik, klar sind sie teils recht kitschig - aber zeigt mir Alternativen! DAS ist die Alternative zum Pop-Schrott - leider nicht die beste, aber immerhin...

Den Artikel über Hummelt fand ich nicht so spannend. Schon vor Jahren gelesen, nett und lesenswert. Begeistert mich aber nicht.

Und ja - der Artikel über Hildesheim. Nett, meiner Meinung nach der beste Artikel der Sonderausgabe. Schöner wäre vielleicht ein Interview mit Bastian Winkler gewesen - aber ok.

Und ja - dann war ja noch dies "Warum die Zeit sechs Seiten dem Gedicht widmet". Hmm - vielleicht weil man da gut drüber schwatzen, seine Recherche auf ein Minimum beschränkt halten kann und trotzdem nicht befürchten muss, dass jemand merkt was für'nen Murks man da zusammenschreibt? Schließlich "...passt die Vermutung, dass es heutzutage mehr Verfasser von Gedichten als Leser gibt." Joa - mit diesem Murks-Extra habt Ihr Zeitler daran auch nix geändert!

Grüße,
U.

*stinkig

Anobella - 27. Mai, 08:24

man kann bei der zeit übrigens direkt kommentieren, leserbriefartig.

die beilage richtet sich glaube ich weniger als lyrikautoren, denn an das lyrikuninteressierte standardpublikum der zeit.

wie mich.

das nicht vergessen.

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