habe ich eben gedacht, als ich den Artikel kurz überflog. Denn außer der Erwähnung zweier von dir heiß und innig geliebter Autoren bietet der Artikel ja nichts Neues, denn die Erwähnung der bekannten Internet-Literaturseiten, wie Perlentaucher etc. dürfte dich ja wohl nicht vor Freude durch den Garten hüpfen lassen,
von der Seriosität eines Artikels halten, der folgenden Satz enthält:
"Jeder in der Szene kennt „Literaturkritik.de“, jeder weiß, dass aus Marburg nur hohe wissenschaftliche Qualität ins Internet dringt."
Jeder in der Szene weiß aber auch, dass u.a. Georg Patzer für literaturkritik.de schreibt."
Das passt dann nicht zusammen!
Denn es ist ja nicht nur hohe wissenschaftliche Qualität. Sondern auch stilistische Brillanz, überschäumende Intelligenz, abundante Sensibilität. Undsoweiter. Naja, Journalisten müssen eben verkürzen.
Das wollte ich damit sagen! Aber ich kanns halt nicht so auf den Punkt bringen wie einer, der für literaturkritik.de schreibt. Mir schicken die immer alles wieder kommentarlos zurück...
hat einen ganz einfachen Grund: Sie sind heillos überfordert. Bzw. man merkte dann noch deutlicher, dass sie bisher nur einen Giganten der Literaturkritik haben: Giorgione (mit i). Zwei - das verkrafteten sie nicht.
Dicht vorbei ist auch daneben
herzliche Grüße
der Flaneur