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biggest asshole on earth

das wollen die demonstranten in rostock-lage auf die wiesen am flughafen schreiben (menschenketten), alle weiße hüte auf´m kopp (keine schwarzen kappen). wenn bush gleich in seiner air force one landet.

*korrigiert sich

nee, leider, die seppeln da mit einem transparent rum, auf dem kriegstreiber steht. das kann der bush natürlich aus dem hubschrauber, in den er umsteigt, NICHT lesen. und wenn er´s lesen könnte, könnte er´s nicht übersetzen. und wenn er´s übersetzen könnte, würde es ihn nicht interessieren.

aber biggest asshole on earth könnte embedded cnn schön einfangen und dann würde es ihn schon interessieren.

und lustig wär´s auch.
nömix - 5. Jun, 19:36

B. als biggest asshole on earth aufzuwerten ist unreflektierter Unsinn und Kinderei. Der Mann ist nichts als ein einfältiger Gimpel, ein willfähriger Hampelmann der Interessenlobbys, welche den politischen, wirtschaftlichen, sozialen usw. Kurs der USA bestimmen. Im Unterschied zu B. waren und sind die wirklichen großen Arschlöcher in Geschichte und Gegenwart durchwegs KEINE Schwachköpfe.

Anobella - 6. Jun, 06:27

du willst jetzt hitler nicht als eine intellektuelle herausforderung bezeichnen, oder?

oder le pen?
oder berlusconi?
oder ahmadinedschad?
bernd (Gast) - 6. Jun, 07:27

Den Verschwörungstheorieoptimismus

von den "Interessenlobbys, welche den politischen, wirtschaftlichen, sozialen usw. Kurs der USA bestimmen" würde ich nicht unbedingt teilen.

Und natürlich macht Bush jun. nicht gerade den Eindruck von intellektueller Größe, aber was tuts ? Er ist, the one and only, der den außenpolitischen Kurs der USA im Wesentlichen steuern kann. Das schlimme ist, dass er aus einer Position der moralischen Güte und Naivität zu handeln meint.

Da er dabei einen Angriffskrieg entfacht, den Irak in eine zerstörerisches Chaos gestürzt, die (an sich gute Aktion in Afganistan) konterkariert und gefährdet, die internationale Position der USA militärisch, ideologisch, wirtschaftlich unterminiert hat und in den USA als einer der größten Versager im weißen Haus gilt, ist es freilich kindisch ihn als "biggist asshole" zu bezeichnet ... aber dieses zu tun, ist doch so beruhigend wie eine Tasse Kaffee (Tee, Kaokao, what so ever) nach einem anstrengenden Tag.

Beste Grüße

bernd

Anobella - 6. Jun, 07:40

ich glaube ehrlich gesagt nicht,

dass er groß was anderes versteht ...
ich meine, reagan war auch schlimm. aber bush schlägt alles. diese fundamentalistische selbstzufriedenheit. gut, dauert alles nicht mehr lange.

die flash mobs sind ja leider schon wieder off hype ... aber flash mobs wären jetzt das richtige in heiligendamm. so ein hase und igel spiel.

*tasse earl grey
nömix - 7. Jun, 06:47

Keine Verschwörung. Aber die politischen & militärischen Entscheidungen in den USA, was den Irak, Afghanistan, den Klimaschutz und alles andere betrifft, sind B. ja nicht selber eingefallen, sondern werden ihm von Beratern, Interessenvertretern, Lobbyisten, Parteigängern undsoweiter vorgegeben. Dazu wäre der selber viel zu beschränkt. Wenns dem keiner gesagt hätte, würde der den Irak nichtmal auf einer Landkarte finden. Deshalb meine ich, den als böses Arschloch zu dämonisieren, hieße ihn über Gebühr aufzuwerten. Der ist einfach ein schlichter Einfaltspinsel, ein unterbelichteter Schafskopf. Wenn dem morgen wer weismacht, Mr. President: die Schweizer bedrohen den Weltfrieden, würde der auch der Schweiz den Krieg erklären.
bernd (Gast) - 7. Jun, 12:31

Gottes Geschenk an die Intellektuellen

ist Bush sicher nicht, aber die Vorstellung von der "fundamentalistische[n] selbstzufriedenheit" trifft ihn, glaube ich besser. So doof wie manche ihn gerne haben würde, ist er nicht.

Nebenbei gesagt, ist mir die Vorstellung eines anonymen, selbstsüchtigen Apparats (dessen Existenz als solche ich gar nicht 'mal leugnen mag) der allein verantwortlich ist für den Mist, in den die USA geraten sind zu abstrakt, zu verwaltungstechnisch, zu ... verantwortungslos.

Bush war es zum Beispiel, der Colin Powel gezwungen hatte, den Affen zu machen.

Beste Grüße

bernd

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