... so ein miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiist!
ich hab eine figur in den rheingauer spitzen, jerzy olschewski. der arbeitet im bka in wiesbaden und bekämpft computerkriminalität. eines morgens kommt er ins präsidium und erklärt leichhardt und schorndorf (teil-)aspekte des mordes. so weit, so gut.
nur - den gibts wirklich. lese ich gerade im spiegel. er heißt >>>peter stamm und ist leiter des referats zur bekämpfung der computerkriminalität des bka in wiesbaden.
*kotzt
der befasst sich GENAU mit dem, worauf ich meinen TOLLEN fall aufgebaut habe: bots und zombierechner. die webseite meines winzers erstickt im mailmüll ...
Hier:
Adrian Rautenberg starrte auf den Bildschirm seines Laptops. „Was hat das zu bedeuten, wenn da steht Keine Verbindung zum Server: Versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt?“
Leichhardt saß bei ihm im Betriebsgebäude des Kronberger Gestüts. Nadja war nicht da, sie arbeitete in der Klinik. Rautenberg war für zwei Tage nach Hause gekommen, wegen des Mordes an seinem Schwiegervater.
„Dass Sie die Kiste neu starten müssen ...“
Seufzend fuhr Rautenberg den Rechner herunter und wieder herauf. Aber nichts passierte, die Webseite seines Gestüts war immer noch nicht erreichbar. „Ich versteh das nicht. Früher ist uns unsere Seite nicht dauernd abgestürzt. Jetzt dauernd. Manchmal ist sie stundenlang nicht erreichbar, und wir merken es nicht mal. Vor zwei Wochen hab ich einen externen Administrator eingestellt, der sich um alles kümmern soll. Aber der ist auch nicht dauernd online ... blöd. Je ausgefuchstere Geräte man sich anschafft, desto anfälliger sind sie. Mit unserem Kopierer ist es genauso. Dieses Hochleistungsding“, abwertend schnickte Adrian sein Kinn in Richtung Kopierer, „kann drucken, scannen und faxen. Hat IP-Nummern und Verschlüsselungscodes, lauter Features und Kram. Aber wenn ich nur eine Kopie brauche, gibt es den Geist auf. Es kommt nur dieser nervtötende elektronische Sirenenton, der alles blockiert. Dann behauptet der Drucker alles mögliche – er hätte einen Papierstau, der Toner sei alle, das Format falsch gewählt. Alles gelogen, alles Quatsch. Ich kann Ihnen sagen.“
Rautenberg hackte auf die Tasten und rief genervt seinen Administrator an, aber per Ferndiagnose kamen die beiden auch nicht weiter. Das Objekt kann nicht gefunden werden.
Er stand auf und trat vor das kleine Betriebsgebäude.
„Frieder!“, brüllte er über den Hof.
Einen Moment später schaute Frieder Schumacher aus einer Pferdebox heraus. „Was ist?“
„Die Webseite ist schon wieder kaputt! Ich hasse das!“
„Ich auch“, brummte Schumacher, trat sich die Stiefel am Stall ab und kam über den Hof. Er begrüßte Leichhardt mit Handschlag, dann setzte er sich an den Rechner. „Wolln wir mal sehen ... “
**hätte nicht ein Jahr verschlafen sollen?!
nur - den gibts wirklich. lese ich gerade im spiegel. er heißt >>>peter stamm und ist leiter des referats zur bekämpfung der computerkriminalität des bka in wiesbaden.
*kotzt
der befasst sich GENAU mit dem, worauf ich meinen TOLLEN fall aufgebaut habe: bots und zombierechner. die webseite meines winzers erstickt im mailmüll ...
Hier:
Adrian Rautenberg starrte auf den Bildschirm seines Laptops. „Was hat das zu bedeuten, wenn da steht Keine Verbindung zum Server: Versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt?“
Leichhardt saß bei ihm im Betriebsgebäude des Kronberger Gestüts. Nadja war nicht da, sie arbeitete in der Klinik. Rautenberg war für zwei Tage nach Hause gekommen, wegen des Mordes an seinem Schwiegervater.
„Dass Sie die Kiste neu starten müssen ...“
Seufzend fuhr Rautenberg den Rechner herunter und wieder herauf. Aber nichts passierte, die Webseite seines Gestüts war immer noch nicht erreichbar. „Ich versteh das nicht. Früher ist uns unsere Seite nicht dauernd abgestürzt. Jetzt dauernd. Manchmal ist sie stundenlang nicht erreichbar, und wir merken es nicht mal. Vor zwei Wochen hab ich einen externen Administrator eingestellt, der sich um alles kümmern soll. Aber der ist auch nicht dauernd online ... blöd. Je ausgefuchstere Geräte man sich anschafft, desto anfälliger sind sie. Mit unserem Kopierer ist es genauso. Dieses Hochleistungsding“, abwertend schnickte Adrian sein Kinn in Richtung Kopierer, „kann drucken, scannen und faxen. Hat IP-Nummern und Verschlüsselungscodes, lauter Features und Kram. Aber wenn ich nur eine Kopie brauche, gibt es den Geist auf. Es kommt nur dieser nervtötende elektronische Sirenenton, der alles blockiert. Dann behauptet der Drucker alles mögliche – er hätte einen Papierstau, der Toner sei alle, das Format falsch gewählt. Alles gelogen, alles Quatsch. Ich kann Ihnen sagen.“
Rautenberg hackte auf die Tasten und rief genervt seinen Administrator an, aber per Ferndiagnose kamen die beiden auch nicht weiter. Das Objekt kann nicht gefunden werden.
Er stand auf und trat vor das kleine Betriebsgebäude.
„Frieder!“, brüllte er über den Hof.
Einen Moment später schaute Frieder Schumacher aus einer Pferdebox heraus. „Was ist?“
„Die Webseite ist schon wieder kaputt! Ich hasse das!“
„Ich auch“, brummte Schumacher, trat sich die Stiefel am Stall ab und kam über den Hof. Er begrüßte Leichhardt mit Handschlag, dann setzte er sich an den Rechner. „Wolln wir mal sehen ... “
**hätte nicht ein Jahr verschlafen sollen?!
Anobella - 31. Aug, 19:48
Allerdings, meine Argumentation ist wackelig
* Kein Fernseher
* Schreibblockade