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Das passte gestern gut.

Über die Alligatorpapiere fand ich gestern eine Besprechung von Akif Pirinçcis Kurzgeschichten von Alexander Kluy. Er sagt, Pirinçci habe dem Genre Kurzgeschichten einen Bärendienst erwiesen. Ich habe hier gerade Pirinçcis Felidae II liegen und es ist entsetzlich schlecht geschrieben. Wie anders dagegen Arjounis Kayankaya-Krimis, und wie g u t Dick Francis, den ich aus diversen Gründen auch noch hier liegen habe.
bruce (Gast) - 26. Okt, 08:10

Die Felidae-Romane

finde ich auch zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Sprechende Tiere sind mir einfach zu abseitig. Pirinçcis anderen Werke dagegen sind durchweg genial, ganz besonders haben mich "Der Rumpf" und "Yin" beeindruckt. Auch der im Artikel kritisierte 2006er Serienmörderkrimi "Der eine ist stumm, der andere ein Blinder" ist nicht so übel wie in dem Artikel dargestellt.
Dick Francis dagegen halte ich für einen reaktionären Spießer, der seine handwerklich guten Romane verdirbt, weil er seine Weltanschauung nicht bei sich halten kann und ständig zeigefingert.

Anobella - 26. Okt, 09:01

aha.

gegen sprechende tiere hab ich nichts und gegen RICHTIG an den haaren herbeigezogen auch nicht. ich finde ja ALLES an den haaren herbeigezogen, dass die erde früher mal einen schwesterplaneten hatte etc. , also da ließen sich endlos die beispiele aneinanderreihen, dass alles furchtbar an den haaren herbeigezogen ist und die kunst des lebens darin besteht, sich darüber HINWEGZUSETZEN und so zu tun, als sei alles ganz logisch und normal (sprich: zu funktionieren); ja und dick francis, das mit dem reaktionär und zeigefingern ist mir noch nicht aufgefallen. finde ich aber einen sehr interessanten einwand. werde ihn weiter verfolgen. lese gerade so einen (virtuosen!) pferdekrimi.

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