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ich will ja nicht unken.

gestern ein beitrag in der kulturzeit über >>>kabale und liebe beim spiegel. alle schlagen aufeinander ein. lauter protagonisten werden gezeigt. alle m ä n n e r.

es ist allgemein bekannt, dass die aufeinander eindreschen, wenn ein weibliches element fehlt. >>>er schuf für ähnliches den begriff kollerkommunikation.

vielleicht sollten die mal ihre redaktion generell überarbeiten.

*unkt
Anobella - 14. Dez, 11:18
8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Giorgione - 14. Dez, 12:43

Vielleicht

sollten sie mal alle 'rauswerfen und dafür Leute einstellen, die richtiges Deutsch können. Egal ob Mann oder Frau.

* wüsste jemanden
** weiß auch, dass bei "Kabale und Liebe" zumindest das zweite Substantiv nichts mit Aufeinandereinschlagen zu tun hat.
antworten

Anobella - 14. Dez, 13:18

ich hab auch aufeinandereindreschen geschrieben.

;-)
nömix - 14. Dez, 14:32

Am Deutsch der Leute liegts glaub ich gar nicht so sehr. Vermutlich würde schon die Einstellung EINES einzigen Lektors vieles verbessern. Vor der Ära Aust wurde jeder Spiegel-Text grundsätzlich mehrmals gegengelesen, bevor er zum Druck durchgewinkt wurde. Das scheint leider nimmer Usus zu sein. Offenkundig bringts immer wieder mal wer zuwege, seinen halbausgegorenen Schmarrn unredigiert ins Blatt zu kriegen. Schade um den Spiegel, hat im Lauf der Jahre viel an Qualität eingebüßt.
Giorgione - 14. Dez, 13:48

Nicht in dem Satz.

der mit "gestern ein" anfängt.

* liest genau

Doppelgrinsblink
antworten

Anobella - 14. Dez, 15:36

selbst ein schlechter spiegel hat noch grandiose artikel.

*liest supergenau
antworten

Giorgione - 14. Dez, 16:04

Aber nicht

in der Kultur. Mit wenigsten Ausnahmen. An einem Finger beinahe abzuzählen.
Anobella - 14. Dez, 16:33

politik.

allerdings - das nehme ich ihnen a u c h übel - haben sie sich noch nicht bütikofer zur brust...

*fängt sich ab
antworten

e (Gast) - 15. Dez, 11:34

herr

antworten

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