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Skispringen. Selbst wenn es NICHT an den Milkahelmen liegen sollte.

(Was es aber sicherlich tut. Selbst wenn man Milka liebt, fühlt man sich mit einem lila Helm auf den Kopf geschissen. So kann kein Mensch frei in die Welt rausspringen)

Aber also mal angenommen, nicht. Angenommen, es läge am Trainer. Das wäre ja das Naheliegendste.

Dann würde ich so jemanden wie den Peter Rohwein nicht kapieren. Das ist der Trainer der Jungs. Der steht vor der Kamera und redet die Lage seit Jahren schön. Sie seien auf dem richtigen Weg, das Training super, die Taktik korrekt. Aber ja: Schade, dass sie allen hinterher fliegen.

Und während er das sagt, ist er furchtbar sympathisch. Ein ganz Lieber. Und ganz souverän. Einer, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Und schon gar nicht von der Presse.

Aber wenn ich dann ER wäre, würde ich mich nach einiger Zeit (zum Beispiel nach einigen Jahren) fragen, ob ich wirklich der richtige für den Job bin. So ganz in mich gekehrt. Und dann würde ich den Weg frei machen. Selbst nur auf den VERDACHT hin, es könnte sein, dass die Jungs doch eine Rampensau brauchen und nicht mich.

Denn es wäre doch tragisch, wenn sich nur keiner traute, mich rauszuschmeißen, nur weil ich ein Lieber bin und so grundsympathisch.

Aber das macht er nicht. Merkwürdige Sache.
Giorgione - 23. Dez, 10:18

Pass auf,

dass sie dich nicht mal irgendwo rausschmeißen und dir dann mit diesem Blogeintrag vor der Nase wedeln, du Sympathische

Anobella - 23. Dez, 10:54

*sachlich

Aber das ist doch symptomatisch für Nichtloslassenkönner ... ob symphatisch oder unsympathisch. Es gibt viel zu viele, bei denen Gegenszenarios, klug durchdacht, nie Eingang ins Hirn findet. Dann muss man sie mit Gewalt rausschmeißen.

Der Scharping war auch so. Der nervt jetzt den Radsportverband, dabei sollte er doch wissen, dass er besser keinen Job annehmen sollte, bei dem er vor die Kamera muss.

Giorgione - 23. Dez, 11:02

Was macht denn der Scharping

im Radsportverband?

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