Ich werde also
übermorgen in Flensburg ankommen, falls ich nicht den Bus/die S-Bahn/den ICE/die Regionalbahn verpasse.
Oder sie mich. :(
Dann wirds drei sein. Ich hoffe, dass man am Flensburger HBF sein Gepäck in ein Kasterl geben kann. Dann laufe ich los, um den Schlüssel abzuholen. D a s ist hoffentlich fußläufig.
*studiert die Karte, druckt aus, legt in Handtasche
Dann gibts eine Stunde lang Wohungseinweisungs- und allgemeine Schleswig-Holstein-Reisetipps. Rückkehr zum Bahnhof Flensburg, jetzt ist es viertel nach vier. Gepäck wieder aus dem Kasterl holen und hoffentlich Luftlinie 10 m zum ZOB laufen, Bus um 16.30 besteigen, Kleingeld bereithalten.
Hoffentlich vom Busfahrer eine halbe Stunde später am Arsch der Welt rausgelassen werden. Falls nicht, weiter zum ZOB Glücksburg fahren, Taxi nehmen und mit dem Taxi zum Arsch der Welt fahren.
Ankunft am Arsch der Welt: 17.30. Es herrscht jetzt komplette Dunkelheit.
In der kompletten Dunkelheit richtiges Haus und Wohnung finden. Hoffentlich geht der Strom/die Heizung/der Wasserkocher/die Dusche.
Fragender Blick zum Fenster raus in die dunkle Nacht: Wo bin ich?
Erste Nacht: Kein Auge zutun.
Hoffentlich: Vom Meer umtost werden (soll nur 15 m Luftlinie entfernt sein). (Nachtrag Fehlschluss: Es ist die Flensburger Förde)
Am nächsten Morgen zum Fenster rennen und gucken, ob das Meer da ist. (Siehe oben, ist es nicht, FF)
Hoffentlich: ist es warm, der Kaffeekocher geht und das Laptop ist nicht kaputt.
Kein Beinbruch: kein Fernseher. Dann aber Radio zwingend.
Auspacken, einrichten.
Oder erst mal ans Meer.
**plant zu viel vor?
Oder sie mich. :(
Dann wirds drei sein. Ich hoffe, dass man am Flensburger HBF sein Gepäck in ein Kasterl geben kann. Dann laufe ich los, um den Schlüssel abzuholen. D a s ist hoffentlich fußläufig.
*studiert die Karte, druckt aus, legt in Handtasche
Dann gibts eine Stunde lang Wohungseinweisungs- und allgemeine Schleswig-Holstein-Reisetipps. Rückkehr zum Bahnhof Flensburg, jetzt ist es viertel nach vier. Gepäck wieder aus dem Kasterl holen und hoffentlich Luftlinie 10 m zum ZOB laufen, Bus um 16.30 besteigen, Kleingeld bereithalten.
Hoffentlich vom Busfahrer eine halbe Stunde später am Arsch der Welt rausgelassen werden. Falls nicht, weiter zum ZOB Glücksburg fahren, Taxi nehmen und mit dem Taxi zum Arsch der Welt fahren.
Ankunft am Arsch der Welt: 17.30. Es herrscht jetzt komplette Dunkelheit.
In der kompletten Dunkelheit richtiges Haus und Wohnung finden. Hoffentlich geht der Strom/die Heizung/der Wasserkocher/die Dusche.
Fragender Blick zum Fenster raus in die dunkle Nacht: Wo bin ich?
Erste Nacht: Kein Auge zutun.
Hoffentlich: Vom Meer umtost werden (soll nur 15 m Luftlinie entfernt sein). (Nachtrag Fehlschluss: Es ist die Flensburger Förde)
Am nächsten Morgen zum Fenster rennen und gucken, ob das Meer da ist. (Siehe oben, ist es nicht, FF)
Hoffentlich: ist es warm, der Kaffeekocher geht und das Laptop ist nicht kaputt.
Kein Beinbruch: kein Fernseher. Dann aber Radio zwingend.
Auspacken, einrichten.
Oder erst mal ans Meer.
**plant zu viel vor?
Anobella - 1. Jan, 10:56
Und diesmal "Ja" sagen, wenn ein herrlicher Mann dich zum Tee lädt.
Jiss
*sieht anobella steif wie ein brett im café sitzen
falsch.