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licht - 16. Feb, 14:54

Stephen King, Ray Bradbury... es ist traurig zu sehen bzw. zu lesen, wie sie auf immer fadere Weise aus der glorreichen Vergangenheit Kapital zu schlagen versuchen, Werke abliefern, die einem Angst machen vor dem lebenslang produktiven, Schreiben zu seinem Lebenselixier machenden Autor. Andererseits liegt das aber vielleicht auch nur daran, daß beider Geschichten stark von ihren phantasievollen/ungewöhnlichen Plots leben und beide Autoren zu etabliert, zu reich geworden sind - sie können den Wahnsinn, die Unberechenbarkeit des Lebens nur noch erahnen, nicht mehr wirklich fühlen. Und so lesen sich ihre Geschichten auch mehr und mehr wie eine Ahnung/Abklatsch von besseren/schlechteren-> intensiveren/wirklicheren Zeiten...

Anobella - 16. Feb, 16:53

bradbury kenne ich nicht ...

und carrie von stephen king ist großartig.

aber den habe ich schnell aufgegeben. als filmchen für teenies finde ich king gut ... aber sonst?
licht - 17. Feb, 01:42

Oh je, die King-Filmchen sind alle schrecklich (bis vielleicht auf den mit dem Werwolf und shining *g*), aber seine frühen Bücher sind zum Teil sogar fast als literarisch zu bezeichnen. Mich selbst hat insbesondere die Darstellung der Kindheit in "Es" bzw. "It" beeindruckt, ein Roman der sehr blutig beginnt, dann sehr langweilig weitermacht und irgendwo in der Mitte so richtig anfängt... ;-) Bradbury nicht zu kennen würde ich fast als Bildungslücke bezeichnen, falls Du mehr über ihn - und seine Werke! ;-) - wissen willst, schreib mir einfach eine kurze Mail.

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