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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
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peter struck sagt, ypsilanti muss jetzt selbst entscheiden. hubertus heil auch.

vorher tod und teufel.

DAS war schon am 29.12. klar, als koch, von einer grippe gezeichnet, vor die presse schmierte ("ich musste Sie leider aufgrund der aktuellen ereignisse hierher bitten ...") und seine kriminelle-ausländer-kampagne startete.

(ich brauche dringend eine eigene totenkopftaste, sonst kann ich nicht weiterarbeiten.)

aber wie konnte ypsilante SO dämlich sein

NAUMANN könnte so schlau sein, ypsilanti, der unglückseligen beizuspringen, indem er sagt, er habe leicht reden, sich gegen die linke auszusprechen, weil beust nicht koch ist.

bzw. einer von diesen PENNERJOURNALISTEN könnte ihn mal fragen, ob ER mit KOCH lieber zusammenginge als mit der linken.

was ganz schön ist, ist, dass beck schwerwiegende fehler einräumt, weil er der hamburger SPD in die wahl reingesaut hat.

DA er NIE schwerwiegende fehler einräumt, könnte man jetzt annehmen, dass er die gelegenheit wahrnimmt, sich als kanzlerkandidat zu demontieren, weil er nämlich nur parteivorsitzender und rheinlandpfälzischer ministerpräsident bleiben will.

was schlüssig wäre.

*steinmeier
**sucht nach der totenkopftaste
Leser (Gast) - 25. Feb, 14:17

"weil beust nicht koch ist": aber Schill war ...

Leser (Gast) - 25. Feb, 14:24

"weil er der hamburger SPD in die wahl reingesaut hat": wenn der hess. SPD die Option aufgemacht werden sollte, dann mußte dies (a) genau vor der HH-Wahl geschehen, weil es dann zwar nach Risiko aussah, aber der HH-SPD (erkennbar) keine Stimmen gekostet hat, und (b) vom Partei-Vorsitzenden kommen, der auf sich zieht, was journalistisch als Tabu-Bruch diskutiert wird.
tinius - 25. Feb, 15:39

Ich hätte eine grundsätzliche Entscheidung in Richtung links vor den Wahlen gern gesehen, nicht solch aus der Notwendigkeit geborene Heuchelei. Hier wird deutlich, daß die Machtfrage alle Grundsätze einfach nur kippt. Das kommt mit Sicherheit auf Dauer nicht gut an. Ich lebe in einem Bundesland, in dem die Linke seit Jahren mitregiert, kaum eigene linke Akzente setzt (was ich allerdings lieber sähe), und gut 20 % der Wähler vertritt. Beck als Kanzlerkandidat ist für mich eh keine Wunschfigur, allerdings gibt es kaum Alternativen. Steinmeier und Steinbrück sind nun alles andere als Idealbesetzungen. *schauder*

Giorgione - 25. Feb, 16:06

Das Beste an den beiden Wahlen

ist doch, dass die FDP jetzt nicht mehr die einzige Partei ist, die die großen erpressen kann. Wenn die Grünen jetzt auch mit allen koaliert, die wollen, hat sie nicht nur bewiesen, dass sie erwachsen geworden ist (heißt: Grundsätze über Bord werfen, lügen und täuschen, um an der Macht mitzuwirken), sondern auch, dass man die FDP vielleicht gar nicht mehr braucht. Es sei denn, man befände sich im Kabarett. Und das ist doch nun wirklich schön.

Anobella - 26. Feb, 06:58

Warten wirs ab.

Ypsilantis einziger Fehler im Wahlkampf bestand in dem Satz: Ich werde mich nicht von den Linken wählen lassen. Sonst hat die alles richtig gemacht. Wenn wir da im Vergleich R. Koch nehmen ... *winkt ab
Und erfahrungsgemäß verlaufen sich solche Sachen. Wir hatten hier in Hessen so eine Geschichte mit schwarzen Konten der CDU in Liechtenstein ... vergeben und vergessen.

Und der Bundes-CDU geht der Arsch nur auf Grundeis, weil Koch kommt. In den Gesichtern von Merkel und Pofalla herrscht das nackte Entsetzen sehen. (**kommen die Tränen)

Gestern machte mir das Radio bewusst, wer die Speerspitze der hessischen CDU ist: Roland Koch, Volker Bouffier, Franz Josef Jung (Verteidigungsminister; muss man ja immer dazu sagen) und Petra Roth. (***definiere Horrortruppe) (****nicht dass es in Bayern oder RLP oder BaWü anders wäre)

Anobella - 26. Feb, 07:40

was mich viel mehr nervt,

ist dieses ewige anwanzen an die fdp hessen. die hessische fdp ist unterirdisch ... allein mit koch zusammen regieren zu wollen, ist unterridisch.
Giorgione - 26. Feb, 08:05

Nö.

So schlimm ist es in Baden-Württemberg nicht: KEINE Petra Roth.

* FDP ist immer unterirdisch
Anobella - 26. Feb, 08:19

die frankfurter haben petra roth seit 18 jahren.

*lacht

länger als kohl ... danach will sie als bundespräsidentin kandidieren.

HH (Gast) - 27. Feb, 01:00

nur mal so:

naumann hätte viel mehr stimmen bekommen, wenn er nicht so peinliche plakate mit sich selbst als kapitän hätte machen lassen. und der koch hamburgs heißt irgendwie anders, hab den namen verdrängt, roger irgendwas (smarf weiß das bestimmt), der grinste mir auf jedem zeiten plakat an der elbchaussee entgegen mit dem wahlspruch: kriminelle ausländer raus! er grinste wirklich, nicht fies, sonder richtig nett und zeugs.

Anobella - 27. Feb, 06:08

ich finds auch peinlich mit rosen rumzurennen.

das machen sie hier auch - vor wahlen springen sie beim markt auf einen zu und nötigen einem rosen auf.

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