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Gründe, warum ich in Krimis nicht reinkomme:

Die erste Seite ist uninteressant.
Die erste Seite habe ich schon zehn Mal genauso anderswo gelesen.
Der Autor/die Autorin möchte literarisch sein und der Krimi ist zu verschwurbelt.
Im Text finden sich stehende Redewendungen wie sintflutartige Regenfälle oder drangvolle Enge.
Der Text hat kein Sprachgefühl/keinen Sprachwitz.
Der Text beschreibt zu genau.
Der Autor versäumt es, an den geeigneten Stellen rumzurotzen und grob zu werden.
Der Text kennt weder Raum noch Zeit.
Der Fall ist schon tausend Mal von anderen erzählt worden.
Die Figuren sind mir egal. Der Täter ist mir egal. Das Opfer ist mir egal.
Der Fall ist gut geplottet, aber langweilig geschrieben.
Es gibt zwar einen oder mehrere Mordfälle, aber keinen einzigen eigenen Gedanken, der einen innehalten ließe oder amüsierte.
Der Autor/die Autorin ist einfach gestrickt und kann nicht um die nächste Ecke denken.
Der Autor/die Autorin ist Feminist/Feministin.
Der Autor kupfert Noir ab, sieht aber auf dem Foto auf der Rückseite aus wie Ronald Pofalla.

Genauso ist es. Deshalb keine Krimis mehr lesen.
Lyrik gefällig?

LG

Henny

Anobella - 1. Nov, 18:55

du wirst lachen,

ich hab mir das 25. jahrbuch der lyrik gekauft. zwar in der hauptsache für meine schülerchen, aber da sind ganz herrliche sachen drin.

:)

Henny (Gast) - 1. Nov, 19:48

Sag ich doch.
Es gibt auch Krimis, die unbedingt mit was Lyrischem einleiten müssen. Da ich keinen Bezug dazu herstellen kann, halte ich das schlicht für überflüssig. Mein Zusatz zu der Liste.
Die beiden letzten Sätze unterschreibe ich so nicht, wollte ich nur noch mal sagen.

Henny

mikel (Gast) - 1. Nov, 22:08

bis auf die letzten zwei ok.

Darf ich noch meine dazu setzen?

Der Autor/die Autorin hat offensichtlich keine Ahnung von der technischen Seite der Ermittlungsarbeit und schreibt trotzdem ausufernd darüber (DNA-Analyse, Abhördienste etc.)

Der Autor/die Autorin schwelgt in Grausamkeiten, die der Plot nicht zwingend erfordert
(Splatterverdacht)

Der Autor/die Autorin hat vor Ort schlecht recherchiert, die Straßenangaben stimmen nicht oder sind schlecht literalisiert


Der Autor/die Autorin schreibt beständig über@ mail-Akitivitäten, ohne zu wissen, ob Ermittlungsbehörden wirklich unverschlüsselten mail-Verkehr via IP benutzen


Der Autor/die Autorin kennt offensichtlich die förderalen Strukturen der Polizei nicht richtig
...

tinius - 2. Nov, 00:55

Ich hätte auch noch einen Grund : die Autorin schreibt in Versen. Uh, da schüttelt es mich.

Smarf (Gast) - 2. Nov, 07:38

Krimis sind eh überschätzt. Als Genre und Welterklärungsapparat

Eine Autorin kann zwar Feministin sein - reicht es nicht dass sie Frau ist und nur Frau? Aber ein Autor, der müsste schon Feminist sein und keine Feministin.
* zwanghaft

Anobella - 2. Nov, 07:57

Ich hab nichts gegen FeministInnen.

Gar nichts. Ich stehe ständig vor meinen Mädchen mit gereckter Faust und sage: Wo sind unsere Ideale geblieben. Aber feministische Krimis ... das ist mehr Thema als Sprachvermögen. Oder die Fähigkeit, eine Story zu erzählen. Irgendwie stürzen sich die alle mit Opferhaltung und Minderwertigkeitskomplexen ins Krimigenre ...

*PMS?

fippy (Gast) - 2. Nov, 12:22

bald kommt das buch über die "alpha-mädchen".

das kannst du dann mit deinen schülerinnen durchgehen.
*informiert
Anobella - 2. Nov, 15:14

alphamädchen klingt gut. nicht so abgelatscht.

heute früh fiel gabriele von arnim über gstrein her, der seinen eigenen neuen roman "feministisch" nennt und arnim entdeckte nur eine grottige männerphantasie einer unterdrückten, alles mit sich machen lassenden frau.
ich hab das buch nicht gelesen, aber ungefähr so meine ich es.
:)

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