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gestern den Sawatzki-Tatort gesehen? Gott sei Dank hat den Schmonzes ein Mann geschrieben. Die Story: Charlotte Sänger hat eine Schießhemmung. Ende der Story. Darum herum: Sie trifft auf ein paar Waffenschwestern, die im Wald nachts im Winter ein Duell Puschkins (!) nachstellen. Superglaubwürdig. Charlotte wird in die In-Group aufgenommen und soll mit der Anführerin (Typ überdrehte Zicke) das berühmte Duell von ich-habs-vergessen nachstellen. Aber, richtig, die Schießhemmung. Sawatzki versagt im Duell mit der Zicke. Klar absehbar: Am Schluss des Films wird sich die Szene wiederholen und Sawatzki die Zicke killen. Dazu brauchen sie dann am Schluss 10 andere Tote, darunter einen jungen Kommissar, den Sawatzki (jetzt "die Killermaschine") rächt. Übrig bleibt: die pflegebedürftige Mutter der Zicke, deren Story nicht schön zu Ende gestrickt wurde. Ach ja, und die Erkenntnis, dass Bullen, die die ebenso ins Knie schießen könnten oder ins Bein oder auch nur in den Arm, dass sie also immer draufhalten werden und dich umbringen werden, wenn du sagst: Erschießt du mich gerade mal?

Gut war nur der Psychologe, wunderbare Figur.
schneck08 - 15. Dez, 09:42

habe auch selten so einen käs gesehen. das sollte wohl eine turbo-amerikani-tarantinosierung von ffm. sein. düstere und durchgeknallte amazonen mit abitur (puschkin!), die im wald rumballern und eigentlich alle genial sind und dann auch noch sexy dazu (zitat: "wenn ich 'ne knarre halte, kriegt mein freund 'nen ständer... hahaha"). die alte dame, mit der zusammen ich das angeschaut habe, die hat mich nur immer gefragt: "sag mal, gibts sowas wirklich?"

richtig, der psychologe, der hat's gerissen. ;-)

Anobella - 15. Dez, 09:53

die schlussszene war doch der hammer.

anstatt dass sawatzki der selbstverliebten zicke, die sich mit dem rücken zu ihr zum main runterschlängelt, die beine wegschießt, wartet sie, bis sie sich umdreht, um sie dann zweimal in die brust zu schießen. also rache pur.

und uwe bohm spielte das klischee des fetten, feisten, tumben bullen, der erstmal draufhält, bevor er denkt.

brrrrrrrrrrrrrrrrr ...
schmollfisch - 21. Dez, 01:36

Ich glaube, das Problem des Frankfurter Tatorts heißt langsam aber sicher Sawatzki. Ich verehre die Frau, sie ist super, keine Frage. Aber sie übertreibt. In einer Übersicht über alle Tatörter habe ich kürzlich gelesen, dass sie mit Abstand vor oder vielmehr hinter allen Tatortermittlern am wenigsten spricht. Das, was sie spricht, geht so langsam gegen Null. Statt dessen steht sie da und sieht gestört drein, von Folge zu Folge mehr.
Schüttauf kann da auch nicht ausgleichend wirken. Eine offizielle Tatort-Seite, die ich vor kurzem gelesen habe, ordnet ihn als "sportlich und attraktiv" ein. Bei mir kommt er so nicht an. Mit seiner immer etwas starren Gestik (könnte an seinem Körperbau liegen, Schüttauf hat irgendwie was Kurzes an sich) und dem grellen Blick kommt er für mich nur unwesentlich weniger gestört daher als seine Partnerin. Demgegenüber wirkt etwa Prahl als Thiel, der objektiv dringend psychiatrische Hilfe bräuchte ( *dauergrins*) bemerkenswert stabil.
Ich freue mich über jeden noch so kleinen Schuss Humor, den der Frankfurter Tatort bekommt (hier letztens von dem Psychologen, Gott sei Dank). Den hat das Frankfurter Team bitter nötig. Bitte, schickt doch der Sawatzki ein einziges klitzekleines Mal einen netten Mann, der sie zum Lachen bringt. Eine Viertelminute reicht.
Schönen Gruß und schöne Feiertage.
schmollfisch Anna

Anobella - 21. Dez, 08:28

ich stand ja auf der buchmesse 10 minuten neben sawatzki.

ich hielt sie für so neurotisch wie ihre kommissarin, stimmt gar nicht. sie ist sehr natürlich, sehr selbestbewusst. ach, dann dichten sie ihr also die verstörtheit an im drehbuch, dachte ich. sie spielt sie mit einem stock im rückgrat - aber der letzte frankfurter tatort war auch wirklich grottig. wobei ich die idee mit den frauenbakräubern sogar nett fand. aber dann stellen die puschkins duell im wald nach - also gehts noch ...

:)
dir auch ganz liebe grüße ...

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