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Ob das so abgesprochen war?

Wahrscheinlich nicht. Franz Münterfering hat die Biografie Helmut Schmidts in Berlin vorgestellt - und keinen Zweifel darüber gelassen, wie er einen mit seiner Arroganz und seiner Eitelkeit und seiner Besserwisserei zur Raserei getrieben hat. Alle. Auch die SPD selbst. Es gibt nur eine Kolumne, die ich in der Zeit nicht lese: seine. Ich kann gar nicht sagen, um wie vieles mir der Müntefering lieber ist als der Schmidt.

Glück auf!
Henny (Gast) - 19. Dez, 19:42

Oh Gott, ist das ehrlich gemeint?

Anobella - 19. Dez, 20:02

gehts ein bisschen genauer?


Henny (Gast) - 19. Dez, 21:48

Klar. Müntefering steht für mich für diejenigen, die die Partei in den Keller gefahren haben.
Dank des grandiosen Sozialabbaus, für den sie in erster Linie verantwortlich sind.

* aber der Abend ist zu schön, um sich darüber zu ereifern.
*versöhnlich

Giorgione - 19. Dez, 22:27

Die Partei ist,

wie alle wissen, die mit mir mal diskutiert haben, schon seit 1914 im Keller.

* versöhnlich, aber sachlich
Anobella - 20. Dez, 07:07

ich schätze, der müntefering bringt dich so hoch,

wie mich seinerzeit der schmidt.
tatsächlich ging aber dieser beitrag weniger um den müntefering als um die medienhype um schmidt, die müntefering wohltuend bei seiner buchpräsentation ins rechte licht gerückt hat. insbesondere die ZEIT drängt mir das thema schmidt gerade in einer art und weise auf, die sie mich in die ecke werfen lässt. ZWEI sonderbeilagen - allein, dass schmidt (der herausgeber) das zulässt, anregt, mitmacht, ist schon peinlich genug. ein personenkult wie MAO!

aber JA, mir ist der müntefering wesentlich lieber als schmidt - das war die relation. diese ganze generation von politikern - die zeitgenossen schmidts waren kohl und strauß - sind gott sei dank vergangenheit.

die rotgrünen reformen stehen wirklich auf einem anderen blatt. oder die aktuelle SPD. hey, ich lebe in hessen - einem bundesland, in dem weder die landes- noch die bundesSPD präsent ist. runde 4 wochen vor der wahl. hier geht nix mehr. beziehungsweise doch: roland koch wünscht auf vier mal sechs metern am straßenrand besinnliche weihnachten. das hat er diesmal schön gemacht. vornerum hat er erzählt, wahlkampf macht er erst ab 1. januar, aber hintenrum hat er DANN DOCH diese plakate schon mal aufgehängt.

na ja, er hat ja gesagt, er hat gelernt aus der letzten wahl.

Giorgione - 20. Dez, 07:34

Ja, das ist schon

ein richtiger Hyper-Hype. Viele Leute sagen ja auch: so einen Kanzler müsste man jetzt haben, der würde alles richtig managen. So ist Schmidts Ruf: der Macher.

Weiteres siehe hier.

Anobella - 20. Dez, 08:10

Man nannte seine Amtszeit die BLEIERNE.

Anobella - 20. Dez, 08:49

"Er hatte eine Art, die einen schon aufregen konnte!"

Ich habe bisher nur ein Presseecho gefunden ... aber da kommt ja vielleicht noch was. Und wenns im Spiegel nächste Woche wäre.
https://www.abendblatt.de/daten/2008/12/18/992969.html

Anobella - 20. Dez, 09:29

jetzt hole ich den zweiten teil der helmut-schmidt-sonderbeilage der ZEIT aus dem altpapier

und schaue zum ersten mal rein - und?

die anzeigenabteilung der ZEIT hatte offenbar die vorgabe, den 90. geburtstag von helmut schmidt schön auszuschlachten. da wünschen in ganzseitigen anzeigen e.on, vattenfall, RWE, bayer (hochachtungsvoll!), öger tours und der deutsche zigarrenverband (das ist noch minimal komisch) alles gute zum neunzigsten. wenn das nicht WÜRDELOS ist, weiß ich nicht.

*regt sich auf

Bernd (Gast) - 20. Dez, 11:43

Als am 15/16 Februar 1962

die große Flut über Hamburg herein brach, war es der uninspirierende Macher HS der vermutlich Tausenden das Leben rettete oder ihnen zumindest Hoffnung brachte und Mut machte.

* Lokalgeschichte

Anobella - 20. Dez, 11:57

bernd, verflixt, das kann man von einem gut bezahlten polizeisenator erwarten, das er sich bei einer flut ins zeug legt, hoffnung bringt und mut macht.

auch der jetzige polizeisenator würde das tun. das sind keine helmut-schmidt-eigenen charakteristika.

kauf dir die ZEIT, dann weißt du, was ich meine.

*knurrt
bernd (Gast) - 20. Dez, 11:47

"Die Partei ist, wie alle wissen, die mit mir mal diskutiert haben, schon seit 1914 im Keller"

Was vermutlich dazu führte, dass man würdevoll auf die Knie gehen konnte.

* ebenfalls versöhnlich

Bernd (Gast) - 20. Dez, 12:41

ich habe ein ZEIT-Abo seit November 1985

dennoch muss ich keine Hagiographien lesen.

Und bevor Du urteilst, mach Dich ein wenig kundig, weder war HS Bürgermeister(er war Polizeisenator), noch war sein Handeln, sagen wir mal, konventionell. Andere hätten (und haben) das nicht gemacht.

* Cui honorem, honorem

** muss grack - fränkisches crack - eingeben

Anobella - 20. Dez, 12:49

ich habs korrigiert.

du fühlst dich also NICHT von der ZEIT manipuliert. ich schon. vielleicht muss man dazu nicht-hamburger sein ...

*fechtet
Anobella - 20. Dez, 13:04

*hat "hagiografie" nachgeschlagen

du hast also die sonderbeilage 1 + 2 der ZEIT über helmut schmidt auch nicht gelesen.

**blickt nicht durch
Bernd (Gast) - 20. Dez, 13:43

Meine Wahrnehmung von HS zu beschreiben

ist sicher schwierig.

Aber für eienn hamburger Jung war er natürlich ein Idol.Für die Älteren war seine Tat bei der großen Flut etwas besonderes und das scheint mir heute auch noch nachvollziehbar. Ihn mit FJS oder gar Kohl zu vergleichen finde ich verkehrt (um nicht zu sagen abgründig) und auch sachlich nicht gerechtfertigt.

Aber bitte, dessen Kanzlerschaft ist mehr als zwanzig Jahre her und ich bin mittlerweile erwachsen. Mein Idol ist er nicht mehr,aber ich glaube, er war der richtige Kanzler zur richtigen Zeit. Dass die ZEIT sich mit den Beilagen im Grunde selber feiert, ist doch klar, muss ich also nun wirklich nicht lesen.

* Hat im Regal Helmut Schmidts Menschen und Mächte, als Student einst vom Vater geschenkt bekommen.

Anobella - 21. Dez, 08:23

in der arroganz der macht waren sich diese politiker sehr ähnlich,

und da schmidt von der SPD war, hat das die leute im besonderen maße hochgebracht ... aber ist auch nicht so wichtig. so ein gebaren sieht man nur noch im ausland oder bei volker kauder.

*lacht
**schmeißt die sonderbeilage der zeit wieder ins altpapier
Anobella - 21. Dez, 08:39

übrigens lustig,

in was für einem zustand so eine cdu-seite eines bundestagsmitglieds ist.

https://www.volker-kauder.de/uebermich/start.oscms?Section=1241

georg? da wäre noch eine marktnische.

Giorgione - 21. Dez, 22:30

Weio.

Weiowei.
Henny (Gast) - 21. Dez, 12:57

Das wäre gut.
Wenn jeder unter seinen Beitrag "versöhnlich" runterschreiben würde.
Dann würden nach dpr-Beiträgen nicht so viele negative Energien freiwerden.
Aber das wäre für ihn wohl zuviel Negation.

Anobella - 21. Dez, 13:09

ich glaube nicht, dass du dpr

dazu kriegen wirst, unter seine rezensionen/textbeiträge als textbaustein *versöhnlich* einzufügen. das würde auch irgendwie disparat wirken ...

oder ich verstehs nicht, henny. WAS ist mit dpr?



*versöhnlich!
**?

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