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neologs grafik

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„Ich hatte mir überlegt,

ob ich Sie mal in die Bibliothek begleite ... vielleicht könnte ich da in Ruhe lesen.“
„Das können Sie. Man kann sich dort sehr gut konzentrieren. Das Lauteste ist das Zeitungsblättern.“
„Meinen Sie, ich wäre dort willkommen? Ruhig bin ich ja.“
„Natürlich. Jeder ist da willkommen.“
„Wenn Sie mich mal mitnähmen? Nur das erste Mal. Ich will Sie nicht stören.“
„Sie stören mich nicht.“
„Am Anfang noch nicht. Aber bestimmt später.“
„Unsinn...“
„Ich überlege gerade ...“
„Ja?“
„Schade, dass es nicht einen Ort in der Stadt gibt, an dem man vor sich hin arbeiten kann. Einen Ort wie eine Bibliothek, nur ohne Bibliothek. Ach, ich drücke mich schlecht aus.“
„Ich verstehe die Richtung...“
„Einen großen offenen Saal, in dem man einen Tisch haben kann. Vielleicht ein Café nebenan, dass man sich auch mal unterhalten kann. Ohne dass man an eine feste Gemeinschaft gebunden wäre. Feste Gemeinschaften sind schlecht.“
„Ganz modern also.“
„Es müsste SEHR modern sein. Man sollte hinausschauen können. Ob es in anderen Städten so etwas gibt?“
„Ich glaube nicht.“
„Dabei ist es so naheliegend.“
„Ja, es ist sehr naheliegend. Ich würde auch hingehen.“
„Tja – wir müssen mit dem auskommen, was wir haben. Essen Sie vorher noch einen Happen?“
„Gern! Da gibt es ein Café am Luisenplatz, das hat einen hervorragenden Flammkuchen...“
„Wunderbar. Der schmeckt Ihnen bestimmt gut. Ich träfe Sie dann um eins vor der Bibliothek? Dann haben wir beide eine Pause gehabt.“
„Äh, ja. Schön. Also dann um eins.“
Giorgione - 26. Feb, 23:18

Was du suchst,

ist das Wiener Kaffeehaus, "wo man allein sein kann, aber in Gesellschaft".

Anobella - 27. Feb, 06:44

In diesem Fall sucht er, nicht ich.

Aber was auch ich gern hätte, wäre eine Art kleines Centre Pompidou in Wiesbaden. Mit Ausstellungen, Bibliothek, Lesesälen, Cafes, Räumen für Veranstaltungen, Lesungen, niedrigschwellig, modern, offen.

Einstweilen frequentieren wir also unseren Lesesaal ...
https://www.hlb-wiesbaden.de/index.php?dom=1&lang=22&p=27
Giorgione - 27. Feb, 06:47

Ein Centre Pompidou

in Wiesbaden? Du bist aber auch gar nicht anspruchsvoll. Frag doch mal Herrn Koch, ob er nicht sowas bauen will.
Anobella - 27. Feb, 06:51

Ein KLEINES Centre Pompidou.

In dem Leute wie ich - Freiberufler, ungebunden, kommunikativ, konzentriert - sich bewegen und austauschen können. Dazwischen lose Ausstellungen, Cafes, Bücher, Filmotheken etc. gestreut.

Jede Stadt sollte sowas haben. Ohne Vereinsmeierei, und kostenlos für alle. Alles High-Tech, kein Biedermeier, nicht so verschnarcht. Ich nenne die Errichtung dieser Gebäude das Konjunkturprogramm Anobella.

:)
Giorgione - 27. Feb, 07:03

Frag

Herrn Koch. Ich finde, er sollte sich um so was kümmern. Oder habt ihr ungebundenen, kommunikativen, konzentrierten Freiberufler ihn etwa gar nicht gewählt?
Anobella - 27. Feb, 07:06

er ist nicht der bürgermeister von wiesbaden ... geh mir weg mit koch.


Giorgione - 27. Feb, 07:12

Ich geh mit Koch

nirgendwohin. Aber Pompidou war ja auch nicht Bürgermeister von Paris. Und hat sich trotzdem ein Denkmal gesetzt mit diesem centre. Alors.
Anobella - 27. Feb, 07:17

Ah, da stehts ja. Danke.

"Das Centre Pompidou soll Bewohnern und Fremden aller Gesellschaftsschichten freien Zugang zu Wissen garantieren. Es beherbergt das Musée National d'Art Moderne (Museum der Modernen Kunst oder M.N.A.M.) mit bedeutenden Kunstwerken des 20. Jahrhunderts, dem ein Zentrum für Industrie-Design angeschlossen ist, die Bibliothek Bibliothèque Publique d'Information (B.P.I.) mit 2000 Leseplätzen, das Musikforschungszentrum IRCAM (Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique), eine Kinderwerkstatt, Kino-, Theater- und Vortragssäle, eine Buchhandlung sowie ein Restaurant und ein Café."

Erste Außenstelle Metz, Eröffnung 2009.
ZWEITE Wiesbaden, Eröffnung 2010.

*mailt dem Bürgermeister
Giorgione - 27. Feb, 08:01

Ja, ja, schön wär's.

* mail lieber dem Regierungschef
** vergiss nicht, den Wikipedia-Eintrag VORHER zu ändern

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