Ich weiß ja nicht, wie das Krimifeuilleton der New York Times ist.
Und es liegt mir fern, Feuilletonredaktionen zu bashen. Besonders nicht wegen einzelner Journalisten. Aber DAS ist ja wohl ein unsäglicher Quatsch. Wenn die das im Blitz-Tipp Wiesbaden schreiben, von mir aus. Gehört dazu. Aber die New York Times?
Stammt übrigens von einem Klappentext des Goldmann-Verlags. Tut aber nix zur Sache.
"Rex Stout, who gives his birth date as Dec. 1, 1886, is either the victim of false records or the beneficiary of a biological aberration, eternal youth. His new Nero Wolfe threesome, "Trio for Blunt Instruments," keeps him right where he has been for so long -- on top of the heap and the liveliest of all detective fiction writers. "
Wow! Das ist exzellente Recherchearbeit! Es lebe das Netz.
Goldmann zitiert also in 2000plus - ich habe das Buch gestern genervt wieder zur Seite gelegt, es war GAMBIT - einen Artikel über Rex Stout von 1964. Ganz große Klasse. Seit 50 Jahren ist nix Bahnbrechendes mehr passiert ...
Schade,