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Ich unterrichte 3 Klassen.

Eine hat Osterferien (die Mädchen), eine macht Hauptschulabschluss (die Jungs) und die dritte (gemischt, Realschlussabschluss+) wartet auf einen Ausbildungsplatz. Mit der dritten mache ich freie Themen. Sie schmieren mir zum Beispiel oft was von Bio rein, weil die Biolehrerin vorher in der Klasse ist. Von mir aus, ich finde Bio interessant. Gerne auch Verhaltensforschung. Und tatsächlich: Der Mensch hat einen Reflex, zu helfen. Er kann gar nicht anders. Auch wenn er gar nicht will. Eienr stolpert und die helfende Hand zuckt raus. Hier sehen wir das sehr schön auf 0.50. Aber man muss nicht Boris Jelzin sein, um geholfen zu bekommen, wenns not tut. Ununterbrochen stützen wir einander ab, fallen uns in den Arm, ziehen einander von Laternenpfählen weg oder heranpreschenden Bussen. Auch wildfremde Leute. Sobald eine Abrissbirne Kurs auf einen Menschen nimmt, fangen wir an zu schreien und zu gestikulieren.
Schon interessant. Keine Ahnung, ob Tiere das auch machen. Gesehen habe ich es jedenfalls noch nicht. Aber die fliegen auch nicht so oft hin. Oder stolpern. Oder knallen gegen eine Wand. Doch: Vögel schon. Da kommt kein anderer Vogel und gafft.
Am Ende ist Gaffen also reine Empathie.
Oder der Boulevard.
Die Sensationsgier.
Ganz natürliche Reflexe.

Übrigens war der Mond letzte Nacht nicht da.

Und ich lese ein tolles Buch. Der Fengshui-Detektiv in Sydney, von Nury Vittachi. Chi!

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