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Anobella - 26. Jun, 17:31


Kle (Gast) - 26. Jun, 18:18

selbst dann!

Eines muss man den Kritikerrunde lassen, bei den wenigen Schlagabtäuschen, die ich gesehen habe, wurden krasseste Ungerechtigkeiten gegenüber den Autoren schnell von anderer Seite korrigiert. So bei den Pferden oder als gefordert wurde,Nebenfiguren ebenso intensiv wie die Hauptfigur zeichnen zu müssen. Hat doch Vorteile für Autoren , wenn so viele dasitzen: "Mögen mich fast alle hassen, die Liebe von einem ist wie die Liebe der ganzen Welt." Mist schon wieder der falsche browser, muss rüber-
Anobella - 26. Jun, 19:04

kritikereindruck:

hier runterscrollen und auf ralf bönt und "discussion" gehen. sehr uninspiriert - except spinnen. ich bleibe dabei. und zwischen jandl und der moderatorin krachts schon. die ist auch wirklich übergriffig.

https://bachmannpreis.eu/en/audio_video/1929
Giorgione - 26. Jun, 20:04

Jandl?

Der ist doch tot!

* kriegt nix mit
** übt lieber Keulenform
kle.twoday.net (Gast) - 27. Jun, 16:02

a bisserl lehrreich find ichs aber

mit den Kritikern. Dieser Satz soll angeblich beweisen, dass der Autor handwerklich eine Niete sei. Also im rein formalen Umgang mit der Sprache.
>„Verschlaf nicht, mein Jung“, rief er mir hinterher, an die Tür gelehnt, angetrunken und achtzig Jahre alt.<
Sie pocht immer wieder darauf, wie "schlecht" der ganze Text gezimmert sei und bringt dieses Beispiel. Begründung: Sander wolle viel mehr sagen, als er könne, hätte eigentlich mehrere Sätze zur Beschreibung eines angetrunkenen, alten Mannes, der in der Tür lehnt, verwenden müssen.
Und die Kritikerin glaubt wirklich, er würde aus Fahrlässigkeit stammeln? Sanders Beschreibung riecht doch sieben Meilen gegen den Wind wie der Versuch, ein ganz wenig poetisch zu kristallisieren. Mann in einem Satz. Und beim Nachlesen tatsächlich auch sein Nachsatz: >Ein merkwürdiges Bild für mich, der ich eigentlich gar keines mehr von ihm hatte.<
Die Reaktion der Kritikerin ist schon symptomatisch, solche Sätze – ob sie gut oder schlecht sind, ist egal –werden gern völlig anders verstanden als vom Autor bezweckt. Nimmt man noch andere Stilmittel hinzu, wird – hat man nur den passenden Leser – ein ganzes Manuskript womöglich verkehrt herum gelesen. Und das noch in der Glotze, wow.

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