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Lachen und spielen empfiehlt sich sehr, wenn man gesund...
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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
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UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
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selbst dann!
kritikereindruck:
https://bachmannpreis.eu/en/audio_video/1929
Jandl?
* kriegt nix mit
** übt lieber Keulenform
a bisserl lehrreich find ichs aber
>„Verschlaf nicht, mein Jung“, rief er mir hinterher, an die Tür gelehnt, angetrunken und achtzig Jahre alt.<
Sie pocht immer wieder darauf, wie "schlecht" der ganze Text gezimmert sei und bringt dieses Beispiel. Begründung: Sander wolle viel mehr sagen, als er könne, hätte eigentlich mehrere Sätze zur Beschreibung eines angetrunkenen, alten Mannes, der in der Tür lehnt, verwenden müssen.
Und die Kritikerin glaubt wirklich, er würde aus Fahrlässigkeit stammeln? Sanders Beschreibung riecht doch sieben Meilen gegen den Wind wie der Versuch, ein ganz wenig poetisch zu kristallisieren. Mann in einem Satz. Und beim Nachlesen tatsächlich auch sein Nachsatz: >Ein merkwürdiges Bild für mich, der ich eigentlich gar keines mehr von ihm hatte.<
Die Reaktion der Kritikerin ist schon symptomatisch, solche Sätze – ob sie gut oder schlecht sind, ist egal –werden gern völlig anders verstanden als vom Autor bezweckt. Nimmt man noch andere Stilmittel hinzu, wird – hat man nur den passenden Leser – ein ganzes Manuskript womöglich verkehrt herum gelesen. Und das noch in der Glotze, wow.