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Anobella - 16. Jul, 20:16

diese ersten 100 seiten kann man einfach wegschneiden.

macht dem eigentlichen buch nix. in seinem nachwort heißt es:

"In all meinem Eifer und der besessenen Entschlossenheit, gut zu schreiben - DER beste Krimi-Romancier überhaupt zu sein - trat an die Stelle meiner Vision der Elizabeth Short harte, kalte Kraft. Ich konzentrierte mich darauf, wie ich Geschichten auf technisch und stilistisch höchstem Niveau erzählen könnte."

Ich kann diese Geschichten leider nicht lesen und lese jetzt lieber Peter Temple. Die Australier hängen nicht alles SO hoch ... bleiben auf dem Teppich ...

Kle (Gast) - 16. Jul, 22:21

okay, wenn ich das richtig verstanden habe

und er selbst sich so sah wie in dem Zitat, hat er wohl Murks gemacht. Spricht aber nicht gegen ein sehr langes Intro, gibt´s auch bei Columbo&einige der frühen Columbo-Intros sind gut &erfolgreich.
Anobella - 17. Jul, 07:19

ich kann mir sehr gut ein buch NUR als prolog vorstellen.

das ist dann aber eine literarische spielerei. da braucht man sich nicht hinzustellen und zu behaupten, man sei der beste krimiautor aller zeiten.
wie gesagt, szenisch und atmosphärisch ist er GANZ stark. als miniaturen lese ich das gerne ("wie löst ellroy den fund der leiche?" - *blätter)
aber seine komposition ist unter aller kanone ...
Kle (Gast) - 18. Jul, 19:38

Prolog als solcher interessiert mich nicht

aber man kann es Prolog nennen, wenn "der" Mord erst nach 100 Seiten geschieht. Habe darüber mal mit einem Lektor gesprochen, bzw. nur gesagt: "Mord nach 100 Seiten." Zum ersten Mal entgleiste die Miene des freundlichen Mannes. Dabei kann es spannend sein, wenn der Mord eben nicht aus Spielerei auf sich warten lässt, sondern weil alles, was zu dem Mord führt, vorher aufgedeckt wird. Der Mörder auf diesen 100 Seiten sozusagen sich selbst erschafft. Aber das hat jetzt nichts mit Ellroy zu tun, den ich überhaupt nicht kenne (aber bin neugierig geworden).
Anobella - 18. Jul, 19:47

bei vielen suspensekrimis kommt der tote oft erst ganz zum schluss.

hier haben die ersten 100 seiten nix mit dem buch zu tun. die polizisten seppeln nur in der gegend rum. soll ich das buch schicken?
*swappt
Kle (Gast) - 18. Jul, 23:05

ja, solche Geschichten

müsste doch eigentlich jeder kennen...
Ich weiß auch nicht weiter. Swapp? "Ein Zinsswap ist ein Zinsderivat, bei dem zwei Vertragspartner vereinbaren, zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Nennbeträge auszutauschen"
Das ist bestimmt nicht gemeint
Giorgione - 18. Jul, 23:17

Man kann ja alles machen,

wenn man's kann. Ich hätte auch nie gedacht, dass man einen Roman schreiben kann, der nur aus einem Dialog besteht, in dem ein Autor sein Buch erzählt. Und dann kam Haas und hat's gemacht.

Aber wenn die Polizisten nur so rumseppeln, ist es natürlich Murks. Wenn es nicht zum Mord hinführt, oder sonst ürgendwohin.
Kle (Gast) - 19. Jul, 18:58

Ja, "mathematical"

a la Dylan sollte es sein. Ich würde es heraufziehendes Gewitter nennen.
Weiß aber wirklich nicht, ob Swapp eine Buchtauschbörse ist. Die Gesetzeshüter könnten rumswappen statt seppeln.
Kle (Gast) - 21. Jul, 19:51

langsam bin ich richtig heiß auf Ellroy

weiß garnicht ob ich ihn oder diesen Hill zuerst lesen soll. Passend zum "Prolog" steht auf einer Internetseite namens "Krimicouch" eine Besprechung zu Ellroys "Amerikanischem Albtraum". Soll superschlecht sein, da oft experimentell und der Autor Großes im Sinn gehabt haben soll. Es wird immer besser.
Anobella - 22. Jul, 07:07

ja, gibt nicht viel zu rezensionen, die ganzen krimiblogs

z. B. sind ja auch nicht soooooooo lange auf sendung ... und auch sonst ... ich hab auch schon geguckt, nur mal zum vergleich.

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