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Lachen und spielen empfiehlt sich sehr, wenn man gesund...
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Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
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Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
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UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
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gott, was habe ich 13 jahre lang gelitten. morgen für morgen. und dann auch noch so manchen samstag ...
Ich bin auch noch samstags in die Schule gegangen.
:)
"die sollen RICHTIGEN Freiraum haben"
Nun, mir wird fast schwindelig, was "gute Schüler" heute alles lernen und können und wie wenig Freiraum es gibt. Unterricht oft bis in den späten Nachmittag, daneben freiwillig Theater, Musik, Sport. Trotzdem haben Nichten und Neffen mich vorletzte Woche genötigt, meine Unterschrift auf einen Zettel zu schreiben, der ein Volksbegehren gegen die neue Schule initiieren will. Verkehrte Welt! Ist mir jetzt noch peinlich, denn aus dem Bauch heraus ist mir das Primarding sympathisch. Ich wollte nicht so unwillig sein und sagte: "Wenn du mir noch einen Kaffee holst..." Jetzt höre ich, dass anscheinend genug Stimmen für das Volksbegehren zusammen sind. Dann kann ich gegen meine eigene Unterschrift stimmen. Und bin bis dahin gezwungen, Infos einzuholen – vielleicht hat ja jemand gute Argumente so oder so.
schönes dilemma.
in der gesamtschule, in der ich manchmal im nachmittagsprogramm unterrichte - deutsch für migrantenkinder - werfen sie das wissen wie in ein fass ohne boden. falsch: das wissen selbst ist wie ein fass ohne boden. nichts wird mehr gewichtet. alles diffus, und was unterrichtet wird, hängt von der tagesform des lehrers ab.
ich wäre als mutter v e r r ü c k t geworden. aber bei mir wärs auf eine bücherverbrennung rausgelaufen - diese ganzen mistigen schulbücher hätte ich verbrannt, die wahlweise nichts bringen oder unverständlich geschrieben sind.
das mit sport und theater AG finde ich ja gut - hab ich früher auch gemacht. aber meine eltern haben immer drauf geachtet, dass die welt nachmittags die meine war - und im sommer ging das bis acht, neun und ich konnte im stehen und schon wieder im rausrennen mein abendbrot haben ... es gab da keine dogmen ... FREIHEIT!!!!
Von wegen "AG"
Die Ausbildung der Privilegierten scheint mir heute in vielen Fällen am „homo ludens“ orientiert, dem ganzheitlichen, kreativen Menschen, als ob Sehnsüchte aus den 60ern wahr würden. Instrumente spielen, Sprachen können, keine Scheu vor Naturwissenschaften haben... Und Kunst und Literatur nicht mehr als Ausdruck einer gebrochenen Perspektive oder von Leuten, die das Gegebene neurotisch macht, sondern als harmloses Spiel, dessen Hervorbringungen nur davon abhängen, welches Talent jemand hat. Und so entpuppt sich der „homo ludens“, der von Idealisten erträumte Mensch, als eine Art „Data“ – mit sich im Reinen, alles könnend und ein Komplement seiner Umgebung.
Das ist jetzt ein Argument wogegen genau?
Genaues weiß der homo ludens