Aktuelle Beiträge

Lachen und Spielen ist...
Lachen und spielen empfiehlt sich sehr, wenn man gesund...
Spielhallenbesucher (Gast) - 5. Dez, 15:57
Grandios gemacht.
Richtig klasse. Hab hier mal ein Lesezeichen gesetzt. LG...
Spielcasinos in Salzwedel finden (Gast) - 5. Dez, 04:14
Super
lustiger und informativer blog
Dagligvarer på nett (Gast) - 22. Mai, 08:22
Super Idee
Wir verbringen oft ganze Pausen damit, gemeinsam zu...
UMS Capital (Gast) - 14. Aug, 15:11
Cooler blog
echt lustige stories, mehr davon (bitte)
Smeg (Gast) - 22. Apr, 10:41
Wow
Ein wenig lädiert sieht der Schirm ja schon aus. Da...
Claus (Gast) - 31. Mai, 13:11
Tur mir leid,
ich bin f u r c h t b a r beschäftigt und muss mein...
Anobella - 19. Mai, 10:56
Und?
Immer nur woanders kommentieren geht aber gar nicht....
Giorgione - 19. Mai, 10:49

neologs grafik

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Mittwoch, 14. Juni 2006

wahrscheinlich dämliche frage,

schon tausend mal durchgekaut - aber wie habe ich mir das vorzustellen mit der fernsehwerbung von franz beckenbauer für yello, diesen stromanbieter? oder klinsmann und die sparkasse? ist das das motto ich bereichere mich an der weltmeisterschaft oder gibts einen hackentrick?

*erkundigt sich ergebnisoffen

dpr drückt mir gestern ein buch in die hand,

von dem ich mir ein scheibchen abschneiden soll: aschemenschen von ulrich schmid. das buch ist bei eichborn erschienen und auf der rückseite steht ein zitat von thomas wörtche: "ein polit-thriller, der als voll ausgebildeter roman funktioniert. und das gibt es außer beim viergestirn greene, ambler, thomas und le carre nur noch selten." (ich bin froh, dass er nicht hammett geschrieben hat) (aber wer ist thomas?)

gut. ich lese also los, nase tief im buch.

aber jetzt das: das buch ist von einem schweizer geschrieben, und, was haben wir da für ein personal? eine sympathische schweizerin und ein unsympathischer deutscher!

*macht es sich der autor da nicht ein bisschen einfach mit der verteilung von gut und böse?
**liest weiter
***ungünstiger klappentext?

ELSA SAGT,

nur um hier den zusammenhang herzustellen, ich würde ihr - quasi - den mund mit seife auswaschen, bloß weil ich sie ermahnt habe, keine fäkaliensprache über lebenden menschen auszukippen. jetzt ist natürlich TERZ, der mich den rest des sommers in bissigen bemerkungen, kommentaren und unterzeilen begleiten wird.

*seufzt

das geht einem schon eher durch und durch.

>>>zaha hadid, die wunderbare irakische architektin, die IN deutschland - wie viele andere internationale architekten auch - die möglichkeit bekam, außergewöhnliche projekte zu verwirklichen, sagt, dass wenige impulse AUS deutschland kommen.

da zuckt man schon mal zusammen, vor allem, weil das wettbewerbswesen hier wirklich gut ist.

aber wenn man mal >>>diesen turm von schneider + schumacher am westhafen in frankfurt nimmt, so scheint er bereits überall zu stehen. ganz lustig ist das rautenmuster, das an ein äppelwoi-glas erinnert - aber das reißt´s noch nicht raus.

kann icht ein deutscher mal wieder was ganz verrücktes bauen?

leider finde ich den artikel über zaha hadid nicht auf zeit-online - was ich finde ist ein warnruf von >>>helmut schmidt, hamburg nicht zu verschandeln.

das wird don parrot freuen.

*lacht

foto!

okay, ich lasse mich breitschlagen. ich stelle ein bild von mir ein, dass ich noch auf dem rechner liegen habe (mein scanner ist kaputt) und das gut zum ausdruck bringt, dass ich schon immer - hier mit fünf - fand, dass alles gründlich durchdacht werden muss und dass wir nicht in einer spaßgesellschaft leben. es deckt sich insofern mit der zeichnung von dem bannerchen. da wird auch nicht unnütz rumgealbert.

fuenf

grass greift ein!

steht es in der zeit und allein wegen der formulierung stelle ich das nicht ein.

aber >>>radisch verteidigt den stadtrat, der sich bloß wegen handke der illiterarität bezichtigen lassen musste. ich sage, die hatten keine andere wahl.

die jury hatte die STATUTEN des preises nicht richtig durchgelesen, sagt radisch.

ei ja.

mit dem bachmannpreis am 25. juni (10 tage, leute!) wirds hoffentlich anders.

pooh´s corner gibts nur noch ganz selten.

aber harry rowohlt gibt die unmaßgebliche meinung eines bären >>>in diesem fall doch noch hinzu.

Ich habe diese Szene ja schon

35 000 mal geändert ...

*musste gestern einräumen, noch nicht mit dem schluss ihres krimis fertig zu sein
**arbeitet wieder am schluss


Er trat zu seinen Eltern. Vorwurfsvoll sah Karl Leichhardt seinen Sohn an. „Das Problem war, dass ich tagelang versucht habe, dich zu erreichen und du dich totgestellt hast!“
„Ich hab mich nicht totgestellt, ich hab einen wichtigen Mordfall gelöst“, widersprach er. „Vielleicht hast du davon gehört, es ging um den Rheingauer Winzer Albrecht von Thielenstein.“
Sein Vater nickte. „Deine Mutter hat mir jeden Tag darüber aus der Zeitung vorgelesen. Eine interessante Geschichte. Allerdings verstehe ich nicht, wie sie einen Sohn davon abhalten kann, Kontakt zu seinem Vater aufzunehmen, der seinen fünfundsechzigsten Geburtstag feiert!“
Seine Mutter trat hinzu und legte ihm den Arm um die Hüfte. „Lass Ludwig in Ruhe, Hauptsache, er ist da.“
Liebevoll erwiderte er die Umarmung seiner Mutter. „Er glaubt nicht, dass ich den Fall rechtzeitig gelöst habe, um auf seinem Geburtstag zu erscheinen“, scherzte er und winkte Fabrizio Balbo zu, der an einem italienischen Büfetttisch gestenreich und lautstark Bruschette, Artischocken und frische Leberpastete anpries: La Voce nannten sie ihn in der Straße.
Misstrauisch sah sein Vater ihn an. „Das ist wieder eine dieser Bemerkungen, die ihre deprimierenden Elemente erst in der Tiefe entfalten. Das bedeutet ja nichts anderes, als dass du nicht erschienen wärst, wenn du den Fall nicht gelöst hättest.“ Frustriert pausierte er. „Im Übrigen habe ich dir noch nicht verziehen, dass du mich allein gelassen hast, als deine Mutter Windpocken hatte.“
„Also Karl! Ein solches Theater wegen dieser Windpocken zu machen! Es war richtig, dass der Junge sich in Sicherheit gebracht hat!“
„Darüber kann man geteilter Auffassung sein. Schade, dass ich dieses Privileg nicht hatte. Ich musste täglich an deinem Krankenlager ausharren und hätte mir weiß Gott ein schöneres Allerheiligen vorstellen können.“
Leichhardt lächelte seinen Eltern zu. Sie kabbelten sich tagein, tagaus. Mit diesem Ton war er groß geworden, der Der Leichhardt´sche Familienton eben. Nicht öfter als einmal im Monat auszuhalten.
„Aber jetzt ist ja alles vorbei und ihr könnt in Urlaub fahren“, grinste er. „Wann geht´s los? Übermorgen?“
Seine Mutter nickte. „Wir fahren nach Krakau. Warst du schon mal im Ostblock, Ludwig?“
Karl Leichhardt legte die Hand an die Stirn. „Herrgott, Eva, sag nicht Ostblock.“
„Nein.“
„Wenn nur die touristische Infrastruktur in Polen besser wäre. Ich hasse Pauschalreisen.“
„Dann hasst du also all die Schiffsfahrten, die wir in den letzten Jahren gemeinsam unternommen haben“, bemerkte sein Vater. „Gut, dass ich das noch erfahre, bevor ich sterbe.“

anobella auf reisen
anobella empfiehlt
anobellas steiniger weg in den neuen medien
aus anobellas arbeitswelt
aus anobellas tagebuch
aus anobellas werkstatt
easy listening mit anobella
life on a spinning ball!
Rheinland-Pfalz an Belgien
watchanobella
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development