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Donnerstag, 29. Juni 2006

elsa regt sich zu recht über eine bescheuerte kolumne

auf spiegel online auf. sie sollte wohl witzig gemeint sein ...

(zur gleichen zeit im vatikan ...)

georg gänswein (aktiviert die netzverbindung, schaut irritiert auf das vatikanblog): was zum teufel ...
benedetto (fixiert den bildschirm)
georg gänswein: wer hat den titel unseres blogs geändert?
benedetto (dreht sich um): ich! wie finden Sie es, georg? (lacht) das francesco-totti-fanblog!
georg gänswein (schlecht gelaunt): das geht nicht.
benedetto (große augen): wieso nicht?
georg gänswein: Sie können das offizielle vatikanblog nicht in franceso-totti-fanblog umbennenen!
benedetto: wieso nicht? ICH BIN DER VATIKAN. aha. nun, dann ... (wendet sich wieder dem fernseher zu) (störrisch) ... mache ich eben mein eigenes blog auf. be-ne-det-to! (skandiert)
georg gänswein (knirscht): wenn Sie das wagen, bringe ich Sie um.
benedetto (kopfschüttelnd): wenn die Leute wüssten, was hier los ist! wie ich ... (ringt nach Worten) ... mundtot gemacht werde ... untengehalten werde ... nie darf ich raus ... immer nur im vatikan rumhängen ... (kämpft mit den tränen)
georg gänswein (setzt als titel wieder vatikanblog ein): wir müssen noch ein comuniqué verabschieden wegen diesem bescheuerten spiegelkolumnisten ... steht in einem fax von elsa.
benedetto: (fährt herum, wischt sich die tränen aus dem gesicht): ein fax von elsa? kann ich es lesen? haben Sie es beantwortet?!
georg gänswein (kochend): ich mach`s doch gerade!
benedetto (hebt den zeigefinger): oberste prioriät! elsa weiß immer, was los ist aufgrund dieser blogtrommeln! und hören Sie mir auf mit dem spiegel! benedetto wartet wie ein rindvieh, haben sie geschrieben! denen werde ich was husten, warten Sie nur ab! (wendet sich empört wieder dem bildschirm zu) wer spielt heute, georg?
georg gänswein: keiner ...
benedetto: keiner?! (wirft die arme hoch) wer hat sich diesen blödsinn ausgedacht? was für eine miese organisation ist das?! (rollt mit den augen) (dreht sich um): los, zeigen Sie mir elsas fax!
georg gänswein (hüstelt): das geht nicht.
benedetto (versteht nicht): eh?
georg gänswein: es ist teilweise privat.
benedetto: teilweise privat war doch bisher smarf. wo ist der überhaupt?
georg gänswein: er versucht seit tagen, der schweizer garde beizutreten... (winkt ab)

der trick besteht nur darin, zu wissen, in welchem modus man sich befindet.

ludwig wittgenstein nannte so was "sprachspiel".

nachdem ich jetzt (3) den dalai-lama-modus verlassen habe (himbeeren first flush) bin ich jetzt in modus 1: befasse mich also mit dem alltagsgeschäft.

und was lese ich da in einem brief der wir-bezahlen-aber-nix-mehr!-aok: "wir sind in der frage der bearbeitung Ihres kostenvorschlags bereits für Sie aktiv! haben Sie noch ein wenig geduld."

mein vorschlag zur kostensenkung im gesundheitswesen: diese briefe einsparen. ich will keine aktivitätsankündigung der aok, sondern ihren kostenvoranschlag. soviel geduld muss sein. auch von seiten der aok.

ansonsten: es gibt kostenfreie e-mails.

*überrascht die aok!

es gibt im grunde drei möglichkeiten, den tag anzufangen.

1) alles als gegeben anzunehmen und sich, als sei das leben ganz normal und selbstverständlich und wie für einen gemalt, dem tagesgeschäft zuzuwenden.

2) der und-ewig-grüßt-das-murmeltier-anfang. man schlägt die augen auf nach (sagen wir) tiefem schlaf und denkt: oh gott! nicht schon wieder! aber eben doch schon wieder: aufstehen, duschen, frühstücken, arbeiten, aufräumen, leute treffen etc. das ganze programm, immer wieder, sechzig siebzig achtzig neunzig hundert jahre lang.

3) der dalai-lama-anfang. jeder morgen ist nach einem tiefen erholsamen schlaf wie ein neuer geburtstag. nichts ist selbstverständlich, nichts gegeben, gegeben, alles wirkt ganz frisch und unmittelbar und wie ein geschenk.

in diesem sinne: >>>it´s a new dawn. man changiert immer zwischen diesen drei möglichkeiten.

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