es gibt im grunde drei möglichkeiten, den tag anzufangen.
1) alles als gegeben anzunehmen und sich, als sei das leben ganz normal und selbstverständlich und wie für einen gemalt, dem tagesgeschäft zuzuwenden.
2) der und-ewig-grüßt-das-murmeltier-anfang. man schlägt die augen auf nach (sagen wir) tiefem schlaf und denkt: oh gott! nicht schon wieder! aber eben doch schon wieder: aufstehen, duschen, frühstücken, arbeiten, aufräumen, leute treffen etc. das ganze programm, immer wieder, sechzig siebzig achtzig neunzig hundert jahre lang.
3) der dalai-lama-anfang. jeder morgen ist nach einem tiefen erholsamen schlaf wie ein neuer geburtstag. nichts ist selbstverständlich, nichts gegeben, gegeben, alles wirkt ganz frisch und unmittelbar und wie ein geschenk.
in diesem sinne: >>>it´s a new dawn. man changiert immer zwischen diesen drei möglichkeiten.
2) der und-ewig-grüßt-das-murmeltier-anfang. man schlägt die augen auf nach (sagen wir) tiefem schlaf und denkt: oh gott! nicht schon wieder! aber eben doch schon wieder: aufstehen, duschen, frühstücken, arbeiten, aufräumen, leute treffen etc. das ganze programm, immer wieder, sechzig siebzig achtzig neunzig hundert jahre lang.
3) der dalai-lama-anfang. jeder morgen ist nach einem tiefen erholsamen schlaf wie ein neuer geburtstag. nichts ist selbstverständlich, nichts gegeben, gegeben, alles wirkt ganz frisch und unmittelbar und wie ein geschenk.
in diesem sinne: >>>it´s a new dawn. man changiert immer zwischen diesen drei möglichkeiten.
Anobella - 29. Jun, 07:12