Helene-Lange-Schule in Wiesbaden
*Pisasieger
**alternatives Schulkonzept
"Zum pädagogischen Konzept der Helene-Lange-Schule gehört, dass nachdrücklich "andere Formen des Lernens" (Lernen fördern - Leistung erzielen) praktiziert werden und Selbstständigkeit unterstützt wird.
Mehrmals im Jahr werden zu wichtigen Themenbereichen für acht bis zehn Wochen fächerübergreifende Projekte durchgeführt.
Die Projektarbeit wird in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 organisatorisch abgesichert durch die Einrichtung des Faches "Offenes Lernen".
Mit Hilfe eines Arbeitsplaners wird die selbsttätige Arbeit der Schüler strukturiert. Zu Beginn des Schuljahres erstellen die Jahrgangslehrerteams einen Jahresarbeitsplan, in dem die Ausdehnung der Projekte und ihre Verzahnung mit dem übrigen Fachunterricht festgelegt werden.
Solche Lernformen erfordern von den Lehrern und Lehrerinnen ein neues Verständnis ihrer Rolle und andere Formen der „Rückmeldung" an die Schüler (Leistungsbewertung).
In einigen dafür vorgeschriebenen Fächern werden die Schüler/Schülerinnen auf unterschiedlichen „Anforderungsniveaus" in der Form der Binnendifferenzierung im Klassenverband unterrichtet.
Die Möglichkeiten der neuen Medien werden zunehmend genutzt – alle Schüler/innen erhalten eine Ausbildung am Computer.
Einen besonderen Schwerpunkt der Schule von Klasse 5-10 bildet das Theaterspielen.
Von Klasse 7 an finden verschiedene Praktika außerhalb der Schule statt.
Eine zentrale Aufgabe der Schule im Rahmen ihrer UNESCO-Arbeit besteht seit 12 Jahren in der gemeinsamen Sorge um ein Entwicklungshilfeprojekt in Nepal (www.nepalprojekt.de).
Verschiedene schulische Gremien kümmern sich um die schulinterne Evaluation, extern hat es bisher verschiedene Evaluationen durch die Universitäten Jena und Kassel, das Max-Planck-Institut sowie durch die zahlreichen Besucher unserer Schule gegeben."
**alternatives Schulkonzept
"Zum pädagogischen Konzept der Helene-Lange-Schule gehört, dass nachdrücklich "andere Formen des Lernens" (Lernen fördern - Leistung erzielen) praktiziert werden und Selbstständigkeit unterstützt wird.
Mehrmals im Jahr werden zu wichtigen Themenbereichen für acht bis zehn Wochen fächerübergreifende Projekte durchgeführt.
Die Projektarbeit wird in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 organisatorisch abgesichert durch die Einrichtung des Faches "Offenes Lernen".
Mit Hilfe eines Arbeitsplaners wird die selbsttätige Arbeit der Schüler strukturiert. Zu Beginn des Schuljahres erstellen die Jahrgangslehrerteams einen Jahresarbeitsplan, in dem die Ausdehnung der Projekte und ihre Verzahnung mit dem übrigen Fachunterricht festgelegt werden.
Solche Lernformen erfordern von den Lehrern und Lehrerinnen ein neues Verständnis ihrer Rolle und andere Formen der „Rückmeldung" an die Schüler (Leistungsbewertung).
In einigen dafür vorgeschriebenen Fächern werden die Schüler/Schülerinnen auf unterschiedlichen „Anforderungsniveaus" in der Form der Binnendifferenzierung im Klassenverband unterrichtet.
Die Möglichkeiten der neuen Medien werden zunehmend genutzt – alle Schüler/innen erhalten eine Ausbildung am Computer.
Einen besonderen Schwerpunkt der Schule von Klasse 5-10 bildet das Theaterspielen.
Von Klasse 7 an finden verschiedene Praktika außerhalb der Schule statt.
Eine zentrale Aufgabe der Schule im Rahmen ihrer UNESCO-Arbeit besteht seit 12 Jahren in der gemeinsamen Sorge um ein Entwicklungshilfeprojekt in Nepal (www.nepalprojekt.de).
Verschiedene schulische Gremien kümmern sich um die schulinterne Evaluation, extern hat es bisher verschiedene Evaluationen durch die Universitäten Jena und Kassel, das Max-Planck-Institut sowie durch die zahlreichen Besucher unserer Schule gegeben."
Anobella - 22. Nov, 17:36