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Im Auto wählte er die Nummer seiner Frau.

„Ich bin´s, Ludwig!“
„Ich sehe doch deine Nummer auf dem Display!“, sagte sie.
Er seufzte. Kaum hatte er Isabelle am Apparat, war er in der Defensive. “Wie geht’s? Was treibst du?“
„Ich lese.“
„Ein Gleittag?“
„Ja.“
„Hättest du Lust, mit mir ein paar Schritte zu laufen?“
„Nein, danke. Ich habe frei.“
Das machte sie gern, dass sie ihn unter Arbeitsaufwand subsummierte.
„Nur ein paar Minuten!“, feilschte er.
„Deine Mutter war gestern hier“, sagte sie vorwurfsvoll. „Sie ist am Rand eines Nervenzusammenbruchs. Dein Vater hat Geburtstag und du rufst ihn nicht zurück!“
Sein Vater sprach ihm drei Mal am Tag den Ablauf seiner Geburtstagsfeierlichkeiten auf die Mailbox. Er sollte sich um dies und das kümmern, vorausgesetzt, er sei noch am Leben und seine Eltern seien ihm nicht egal. Beziehungsweise sein alter Vater. Einstweilen habe er notgedrungen Isabelle rekrutiert – die ihre Sache natürlich wie immer fabelhaft mache – und vor allem seine Leute einlade. Nicht mal dafür sei er zu gebrauchen.
Der Kommissar hasste es, wenn seine Frau ihm von seinen Eltern erzählte. Die konnten sich auch nicht von Isabelle trennen, dachte er.
„Ich erreiche ihn nie!“, gab er zurück. Er überredete sie, in den Kurpark zu kommen. Vom Frühstück hatte er noch ein Brötchen übrig, das sie an die Enten verfüttern konnten.
Als ob er das jemals machen würde, Brötchen an Enten verfüttern.
„Eine reizende Idee! Und du willst mich nicht nach dem Leichenschmaus im Hattenheimer Krug fragen?“
„Du hattest mich gebeten, in dieser Sache zurückzurufen!“, frischte er ihr Gedächtnis auf. „Übrigens einen schönen Gruß von Marieluise von Thielenstein!“
„Womit wir beim Thema wären.“
„Komm schon. Mir fällt die Decke auf den Kopf. Hagenmeister hat 20 Winzer zum Verhör geladen, die stürmen in zwei Stunden die Bude ...“

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